Innovativer e–mobiler City Hub in der Seestadt Aspern
Leopoldsdorf bei Wien & Seestadt Aspern/Wien – Mit innovativer Logistik setzt DPD Austria mit der Eröffnung eines City Hubs in der Seestadt Aspern in Wien ein starkes Zeichen. Das Projekt wurde im Rahmen des Projekts EMILIA (Electric Mobility for Innovative Freight Logistic in Austria), einem dreijährigen Leuchtturmprojekt des Klima– und Energiefonds, entwickelt.
Die letzte Meile klug gelöst
Die Zustellung von Paketen auf der „letzten Meile„ stellt, aus unterschiedlichsten Aspekten, z.B. durch geänderte Lebensgewohnheiten der Empfänger oder durch städtebauliche Gegebenheiten, immer neue Herausforderungen an den Paketdienst. „DPD kommt seiner gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung sowie seiner Versorgungsverantwortung nach, indem es seine Konzepte entsprechend den aktuellen Gegebenheiten anpasst, aber auch aktiv an der Gestaltung von Lösungen für die urbane Logistikstruktur mitwirkt„, meint dazu Mag. Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Austria, anlässlich der Eröffnung des City Hubs in der Seestadt Aspern.
Umweltfreundlich, lärm– und CO2–arm unterwegs
„Als Österreichs führender privater Paketdienstanbieter versuchen wir innovative Logistikkonzepte auch unter dem Aspekt der Elektromobilität voranzutreiben„, so Schwarz. Die Pakete werden dabei in der Seestadt kurzfristig zwischengelagert, und dann mit Elektrolastenrädern oder Elektrotransporter umweltfreundlich, lärm– und CO2–arm in Aspern zugestellt.
Moderner Paketshop für die Seestadt
Der DPD City Hub erfüllt zusätzlich eine weitere wichtige Funktion: Er dient als Pickup Paketshop, in dem Pakete, die nicht an die Empfänger zugestellt werden können, gelagert werden und von den Empfängern zu attraktiven Öffnungszeiten abgeholt werden können. Der Paketshop steht selbstverständlich auch für die Aufgabe von Paketen zur Verfügung. „Wir haben uns bewusst für die Seestadt Aspern als Standort für den ersten DPD City Hub entschieden. Er ist für die Empfänger von Paketen rasch zu erreichen, er bietet eine komfortable Möglichkeit für die Paketaufgabe und – abholung„, erklärt Schwarz die wesentlichen Entscheidungsgründe für den Standort.
Erstmals eröffnet ein privater Paketdienstanbieter in Österreich einen Paketshop, der im Eigenbetrieb geführt wird. Mit dem City Hub macht DPD die Marke erlebbar und bietet den Kunden ein umfangreiches Service: Neben der Paketaufgabe und –abholung, kann u. a. ein Paket mittels Paket Navigator in den Shop umgeleitet werden, durch Live–Tracking kann das Paket bis zur Ankunft im Shop online „verfolgt„ werden, ebenso kann ein Web Paket, das vom Versender zuhause bereits durch ein digitales Label versandfertig gemacht wurde, abgegeben werden.
Neue Logistikkonzepte für den urbanen Raum
Ziel ist, Güterlogistik im urbanen Raum in Zukunft noch effizienter und sauberer zu gestalten. Dafür arbeiten unter der Leitung des Austrian Institute of Technology (AIT) 15 österreichische Unternehmen – unter ihnen DPD – zusammen. Im Projekt EMILIA sollen bis 2017 neuartige Güterlogistikkonzepte für urbane Gebiete entwickelt sowie kleine Elektrofahrzeuge hinsichtlich Reichweite und Produktionskosten optimiert werden. „Städte stellen spezielle Anforderungen an Fahrzeuge. Allgemeiner Platzmangel und Zufahrtsbeschränkungen erschweren Lieferungen durch herkömmliche Lkw. Deshalb werden im Rahmen von EMILIA alternativ angetriebene Transportfahrzeuge für die Last–Mile–Distribution entwickelt bzw. technisch optimiert„, erklärt Dipl.–Ing. Heimo Aichmaier, Geschäftsführer von Austrian Mobile Power, und ergänzt: „DPD hat als nachhaltiges und innovatives Logistikunternehmen die Wichtigkeit des Themas Elektromobilität im Bereich der Güterlogistik erkannt und sich an der Entwicklung innovativer Konzepte für den urbanen Raum beteiligt.„ Rainer Schwarz fügt hinzu: „Mit unserem City Hub wollen wir einerseits wertvolle Erfahrungen im Bereich der Elektromobilität sammeln, um diese dann konsequent in unsere Prozessketten zu integrieren und andererseits wollen wir mittels dieses Lösungsansatzes auch eine verstärkte Präsenz im näheren Umfeld der Empfänger und ein noch besseres Service für unsere Kunden schaffen.„
Die letzte Meile klug gelöst
Die Zustellung von Paketen auf der „letzten Meile„ stellt, aus unterschiedlichsten Aspekten, z.B. durch geänderte Lebensgewohnheiten der Empfänger oder durch städtebauliche Gegebenheiten, immer neue Herausforderungen an den Paketdienst. „DPD kommt seiner gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung sowie seiner Versorgungsverantwortung nach, indem es seine Konzepte entsprechend den aktuellen Gegebenheiten anpasst, aber auch aktiv an der Gestaltung von Lösungen für die urbane Logistikstruktur mitwirkt„, meint dazu Mag. Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Austria, anlässlich der Eröffnung des City Hubs in der Seestadt Aspern.
Umweltfreundlich, lärm– und CO2–arm unterwegs
„Als Österreichs führender privater Paketdienstanbieter versuchen wir innovative Logistikkonzepte auch unter dem Aspekt der Elektromobilität voranzutreiben„, so Schwarz. Die Pakete werden dabei in der Seestadt kurzfristig zwischengelagert, und dann mit Elektrolastenrädern oder Elektrotransporter umweltfreundlich, lärm– und CO2–arm in Aspern zugestellt.
Moderner Paketshop für die Seestadt
Der DPD City Hub erfüllt zusätzlich eine weitere wichtige Funktion: Er dient als Pickup Paketshop, in dem Pakete, die nicht an die Empfänger zugestellt werden können, gelagert werden und von den Empfängern zu attraktiven Öffnungszeiten abgeholt werden können. Der Paketshop steht selbstverständlich auch für die Aufgabe von Paketen zur Verfügung. „Wir haben uns bewusst für die Seestadt Aspern als Standort für den ersten DPD City Hub entschieden. Er ist für die Empfänger von Paketen rasch zu erreichen, er bietet eine komfortable Möglichkeit für die Paketaufgabe und – abholung„, erklärt Schwarz die wesentlichen Entscheidungsgründe für den Standort.
Neue Logistikkonzepte für den urbanen Raum
Ziel ist, Güterlogistik im urbanen Raum in Zukunft noch effizienter und sauberer zu gestalten. Dafür arbeiten unter der Leitung des Austrian Institute of Technology (AIT) 15 österreichische Unternehmen – unter ihnen DPD – zusammen. Im Projekt EMILIA sollen bis 2017 neuartige Güterlogistikkonzepte für urbane Gebiete entwickelt sowie kleine Elektrofahrzeuge hinsichtlich Reichweite und Produktionskosten optimiert werden. „Städte stellen spezielle Anforderungen an Fahrzeuge. Allgemeiner Platzmangel und Zufahrtsbeschränkungen erschweren Lieferungen durch herkömmliche Lkw. Deshalb werden im Rahmen von EMILIA alternativ angetriebene Transportfahrzeuge für die Last–Mile–Distribution entwickelt bzw. technisch optimiert„, erklärt Dipl.–Ing. Heimo Aichmaier, Geschäftsführer von Austrian Mobile Power, und ergänzt: „DPD hat als nachhaltiges und innovatives Logistikunternehmen die Wichtigkeit des Themas Elektromobilität im Bereich der Güterlogistik erkannt und sich an der Entwicklung innovativer Konzepte für den urbanen Raum beteiligt.„ Rainer Schwarz fügt hinzu: „Mit unserem City Hub wollen wir einerseits wertvolle Erfahrungen im Bereich der Elektromobilität sammeln, um diese dann konsequent in unsere Prozessketten zu integrieren und andererseits wollen wir mittels dieses Lösungsansatzes auch eine verstärkte Präsenz im näheren Umfeld der Empfänger und ein noch besseres Service für unsere Kunden schaffen.„