© KIA
© KIA

Kia: Elektrofahrzeuge halten auch auf Langstrecke mit Verbrennern mit

Elektroautos können laut einer repräsentativen Vergleichsstudie als Familienreisemobil auch auf Langstrecken mit Verbrennerfahrzeugen mithalten.

Besonders deutlich zeigt sich das an den Pausenfrequenzen: Diese sind, laut der Befragung, bei E-Auto-Fahrenden und jenen, die in Autos mit Verbrennungsmotor unterwegs sind, fast ident. In beiden Gruppen machen mehr als 80 Prozent der Befragten bei längeren Autofahrten mit Kindern mindestens alle drei Stunden eine Pause (Elektroauto: 88 %, Verbrenner: 81 %). Rund die Hälfte pausiert sogar mindestens alle zwei Stunden (Elektro: 54 %, Verbrenner: 46 %).

Auch hinsichtlich der idealen Pausenlänge herrscht zwischen E-Auto- und Verbrenner-Fahrenden weitgehend Einigkeit: Bei Fahrten mit Kindern sollten die Pausen etwa 20 bis 30 Minuten oder noch länger sein – das finden in beiden Gruppen mehr als die Hälfte der Befragten (E: 57 %, V: 52 %). Etwa 40 Prozent halten 10 bis 20 Minuten für ausreichend (E: 39 %, V: 43 %). „Da es schon heute Elektrofahrzeuge gibt, die in nur 20 Minuten Strom für 300 Kilometer Reichweite tanken können, brauchen die meisten Verbrenner-Fahrenden beim Umstieg auf einen solchen Stromer ihren Pausenrhythmus nicht zu ändern, eine entsprechend leistungsfähige Ladeinfrastruktur vorausgesetzt“, unterstreicht Kia.

Wir können dies aus eigener Erfahrung nur bestätigen: Zwei unserer Redakteur:innen sind Kia E-Fahrzeuge auf längeren Strecken mit ihren Kindern an Bord gefahren- weder bei der Fahrt nach Berlin (im WINTER!!) noch bei der Fahrt nach Italien gab es irgendwelche längeren Wartezeiten. Überzeugt hat u.a. die Ultraschnellladezeit beim Kia EV6.
Kurioserweise meine eine der Redakteurinnen, die Ladung wäre sogar zu schnell gewesen, da das Essen auf der Strecke länger gedauert habe als das Laden und sie deswegen zwischendurch abstecken gewesen sei.


Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /