© Wien Energie / Die große Kai e-Niro Flotte der Wien Energie
© Wien Energie / Die große Kai e-Niro Flotte der Wien Energie

Wien Energie: Einfach mehr elektrisch unterwegs

Wien Energie rüstet ihren Fuhrpark mit 48 Kia e-Niro Elektroautos klimafreundlich auf - die Flottenumstellung spart jedes Jahr 50.000 Kilogramm CO2

Die gesamte Vertriebsmannschaft der Wien Energie stellt aub sofort auf klimaneutralen Antrieb um. Für KundInnen-Termine und Dienstfahrte stehen nun 48 Elektroautos, und zwar Kia e-Niro, zur Verfügung. Nachdem in diesem Bereich rund 350.000 Kilometer im Jahr zurückgelegt werden, werden mit dem Umstieg auf Elektromobilität jährlich über 50.000 Kilogramm CO2 eingespart.

Michael Strebl, Geschäftsführer von Wien Energie, meint: "Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit Kia den gesamten Vertrieb auf einen Schlag elektrifizieren können - unsere KundInnen-Besuche sind ab sofort klimaneutral!"

"Mit einer praxistauglichen Reichweite, klarer und logischer Bedienung, sowie der charakteristischen Kia-Qualität, repräsentiert durch 7 Jahre Garantie hat der Kia e-Niro unsere KundInnen überzeugt", erklärt Alexander Struckl, Managing Director von Kia Österreich. Die Umstellung der Wien Energie-Flotte auf Kia e-Niro zeigt, dass das neue Kia-Modell sowohl für Privat- als auch GewerbekundInnen attraktiv ist.

Mit der Neuanschaffung sind nun insgesamt rund 70 Wien Energie-E-Autos auf den Straßen unterwegs und damit der Großteil der rund 100 Autos umfassenden PKW-Flotte. Für die neue Elektro-Flotte wurden in der Firmengarage zusätzlich rund 70 Stromtankstellen errichtet. Geladen wird mit 100 Prozent Ökostrom. Zug um Zug soll der Elektro-Anteil im Fuhrpark weiter erhöht werden. Ziel ist ein kompletter Umstieg auf klimafreundlichen Stromantrieb, wo immer dies möglich ist.

Über 400 Kilometer pro Ladung

Manche meinen, Elektromobilität und entsprechende Reichweite sie ein Problem. In der Praxis ist dieses Problem in den meisten Fällen vernachlässigbar. "Weit über 90% der Autofahrten sind kürzer als 50 Kilometer. Diese Strecke schafft ein durchschnittliches Elektroauto locker fünf bis sechs Mal pro Vollladung", erklärt Strebl. Er will damit auch ein Signal an andere Unternehmen senden, im Sinne des Klimaschutzes umzusteigen: "Damit können auch längere Dienstwege ohne Probleme zurückgelegt werden. Und wenn man zur Firmenzentrale zurückkommt, steckt man das E-Auto einfach wieder an."



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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /