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Die ersten kobaltfreien Akkus sind bestellbar

SVOLT aus China macht den Anfang

Die insbesondere von E-Mobilitätsgegnern inbrünstig geführte Debatte um die unethische Gewinnung von Kobalt für E-Auto-Batterien geht seinem ihrem Ende zu.

Nachdem schon seit über einem Jahr Tesla nur mehr ein Drittel der Kobaltmenge in seinen Zellen verwendet, kann SVOLT nun die gänzlich kobaltfreie Variante anbieten.

Die Produktion dieser Batteriezellen wird laut Firmenangaben ab Juni hochlaufen.

Das Elektroauto ist bei einer Gesamtkostenrechnung über die Lebensdauer des Fahrzeuges nicht mehr teurer als ein Verbrenner und ist in der Treibhausgasemissionsrechnung schon längst dem Verbrenner überlegen.

Die Wende von der fossilen zur rein elektrischen Mobilität vollzieht sich in rasanter Geschwindigkeit - für manche zu schnell, für andere kann es gar nicht schnell genug gehen.
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Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at



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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /