Die ersten kobaltfreien Akkus sind bestellbar
SVOLT aus China macht den Anfang
Die insbesondere von E-Mobilitätsgegnern inbrünstig geführte Debatte um die unethische Gewinnung von Kobalt für E-Auto-Batterien geht seinem ihrem Ende zu.
Nachdem schon seit über einem Jahr Tesla nur mehr ein Drittel der Kobaltmenge in seinen Zellen verwendet, kann SVOLT nun die gänzlich kobaltfreie Variante anbieten.
Die Produktion dieser Batteriezellen wird laut Firmenangaben ab Juni hochlaufen.
Das Elektroauto ist bei einer Gesamtkostenrechnung über die Lebensdauer des Fahrzeuges nicht mehr teurer als ein Verbrenner und ist in der Treibhausgasemissionsrechnung schon längst dem Verbrenner überlegen.
Die Wende von der fossilen zur rein elektrischen Mobilität vollzieht sich in rasanter Geschwindigkeit - für manche zu schnell, für andere kann es gar nicht schnell genug gehen.
vollstaendig-kobaltfreie-batteriezellen-ab-sofort-bestellbar
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at
Verwandte Artikel:
- USA: Wasserstoff-Mirai um 40.000 $ rabattiert
- Ab Herbst Renault 5 E-Tech Electric ab 25.000 Euro
- EU: Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr 2022 leicht gestiegen
- Berufsrettung Wien: Erstes voll elektrisch betriebenes Notarzt-Einsatz-Fahrzeug
- Groß-Britannien: Pilotprojekt macht aus Telefonkästen Ladestationen
- ZEIGE ALLE BERICHTE ZU DIESEM THEMA
Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /