©  Bruno /Germany auf Pixabay  / Nachhaltige Lösungen sind gefragt
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Österreich wählt die „Orte des Respekts“ 2020

Start des Community-Voting: Von 25. August bis 10. September wählt ganz Österreich die „Orte des Respekts“ 2020

Wien - Bereits zum vierten Mal (nach 2014, 2016 und 2018) sucht der Verein Respekt.net "Orte des Respekts" in Österreich: Menschen, die etwas Besonderes für unser Zusammenleben tun - in einer Region, Gemeinde, Straße oder online - nennen wir "Orte des Respekts" und zeichnen sie mit Preisen aus.

161 Initiativen aus allen neun Bundesländern sind unserem Aufruf gefolgt und präsentieren ihr Engagement auf www.ortedes.respekt.net.

Preise

7.000 Euro sind heuer zu vergeben. Neben den 6.000 Euro, die eine namhafte Jury am 10. September an drei Projekte vergeben wird, beginnt heute am 25. August das Community-Voting für den Publikumspreis von 1.000 Euro.

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Diese 161 Initiativen stellen sich von 25. August bis 10. September dem Publikumsvoting auf www.ortedes.respekt.net.

Das Projekt mit den meisten Stimmen erhält den mit 1.000 Euro dotierten Publikumspreis. Bettina Reiter, Präsidentin von Respekt.net, hält fest: „Gerade in Zeiten der Pandemie und einer nicht besonders zuversichtlichen gesellschaftlichen Stimmung sind wir besonders froh, die „Orte des Respekts“ vorstellen zu können. Die Menschen in unserem Land tun was füreinander und miteinander – sie sind selbstmächtig und nachhaltig darin, ihre Umgebung und unsere Gesellschaft positiv zu gestalten. Das ist großartig.“

Über Orte des Respekts

Der Verein Respekt.net veranstaltet bereits zum vierten Mal - heuer mit Unterstützung der Raiffeisen Bank International und dem FALTER - die Suche nach den „Orten des Respekts“ in Österreich.

Die Mitglieder der Jury sind
Dr. Bettina Reiter (Präsidentin Verein Respekt.net)
Mag. Dr. Heide Schmidt (ehem. Politikerin und Senior Advisory Board-Mitglied Verein Respekt.net)
Mag. Terezija Stoisits (ehem. Volksanwältin und Senior Advisory Board-Mitglied Verein Respekt.net)
Rudi Fußi (Unternehmer, Moderator, Politkommentator)
Nina Horaczek (Journalistin beim FALTER, Publizistin)
Mag. Paul Pasquali, LL.M. (Raiffeisen Bank International AG)

Die Preise werden bei einem Fest Ende Oktober überreicht werden.

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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /