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Sustainable Finance – 360° Nachhaltigkeit für die ökologisch-soziale Transformation

Stellungnahme zur Konsultation der EU-Kommission zur neuen Sustainable Finance-Strategie im Rahmen des EU Green Deal. Gemeinsam erstellt von CRIC, FNG, ISB, ÖGUT und oekofinanz-21.

Berlin/Frankfurt am Main/Wien - Die EU-Kommission hat angekündigt, Ende des Jahres eine neue Sustainable Finance-Strategie vorzulegen. Die lange Zeit im Bereich Sustainable Finance tätigen Vereine und Verbände CRIC, FNG, ISB, ÖGUT sowie oekofinanz-21 begrüßen diese Pläne als einen wichtigen Beitrag mit Blick auf die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele.

Die Konsultation zur neuen Sustainable Finance-Strategie schließt mit Ende des heutigen Tages. Das zugehörige Dokument lässt auf ein neues Maßnahmenpaket hoffen, das in einem weitaus umfassenderen Sinne nachhaltig und zukunftsgerichtet sein wird als der bisherige EU-Aktionsplan. Dies sind gute Nachrichten.

Die fünf Sustainable Finance-Akteure CRIC, FNG, ISB, ÖGUT sowie oekofinanz-21 möchten insbesondere die Bedeutung folgender Punkte hervorheben:

• 360° Nachhaltigkeit realisieren – vor allem mit Blick auf die Taxonomie.
• Die richtigen realwirtschaftlichen Signale setzen.
• Privatanleger*innen adressieren.
• Das Potenzial von Engagement ausschöpfen.

Die neue Sustainable Finance-Strategie ist essenzieller Bestandteil des Green Deal, der seinerseits nicht nur als Richtschnur für die Investitionsprogramme im Kontext der Covid-19-Krise dienen sollte, sondern selbst zum Motor des Wiederaufbaus eines nachhaltigen und widerstandsfähigen Europa werden kann.

Die vollständige Stellungnahme zum Download:

Sustainable Finance – 360° Nachhaltigkeit für die ökologisch-soziale Transformation. Stellungnahme zur Konsultation der EU-Kommission zur neuen Sustainable Finance-Strategie im Rahmen des EU Green Deal


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /