© Biomasseverband/ Das grandiose Gewinnerteam aus dem Burgenland
© Biomasseverband/ Das grandiose Gewinnerteam aus dem Burgenland

Erstmals gewinnt PV-­Team den EnergiewendeCUP

13 Mannschaften kämpften um den Holzpokal zum Thema Biogas

Am 8. Juni waren in der WestsideSoccer-­Arena 13 Mannschaften aus der Erneuerbaren-­Energien-­Szene im wahrsten Sinne des Worte am Ball und verbanden Spaß und Sportsgeist, um den EnergiewendeCUP zu gewinnen.

Das bereits zum fünften Mal ausgetragene Turnier begeisterte rund 150 TeilnehmerInnen. Den Holzpokal (zum Thema Biogas) holte sich erstmals ein Team aus der PV-­Branche: Energy 3000 solar aus Eisenstadt, das im Finale über das Team des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus triumphierte. Der Pokal wurde vom EEÖ-­Präsidenten Peter Püspök in Anwesenheit des Photovoltaik-­Austria-­Präsidenten Hans Kronberger übergeben.

Spitzenleistungen trotz hochsommerlicher Temperaturen

Bei strahlend sonnigem Wetter zeigten die SpielerInnen vollen Einsatz. Die anwesenden Fans und Familien sorgten ebenfalls für tolle Stimmung auf und neben den Fußballplätzen. Besonders erwähnenswert ist die Teilnahme der vielen Fußballerinnen, denn in jeder Mannschaft hat mindestens eine Dame durchgehend am Feld mitgespielt. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau bestritt das Turnier überhaupt mit nur einem Herren. Weitere Überraschungsmannschaften waren heuer Bioenergy 2020+ und AGES, die erstmals das Halbfinale erreichten.

Neue Mannschaften sind herzlichst eingeladen

Folgende Teams nahmen am Turnier teil: AGES, Bioenergy 2020+, BMNT, Energy 3000 solar, Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Institut für Meteorologie und Geophysik der Universität Wien, Kompost-­ und Biogasverband, Maschinenring NÖ, Ökostrom AG, Österreichischer Biomasse-Verband, Umweltbundesamt, IG Windkraft sowie WWF. Auch im nächsten Jahr plant der Österreichische Biomasse-­Verband eine Fortführung des sportlichen Branchen-­Treffs. Dazu sind neue Mannschaften, oder auch "Frauschaften" herzlichst eingeladen. Es gilt am Ball zu bleiben und für das nächste Turnier schon jetzt fleißig zu trainieren!


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /