© Park and Charge
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Endlich: Mehr Kooperation für Ladestationen-Netz für Elektroautos

Vier Energieanbieter wollen demnächst anbieterübergreifendes Laden von Elektroautos zwischen Wien und Vorarlberg vorstellen und vernetzen dazu ihre Ladestationen

Alle Details dazu sollen nächste Woche in Wien vorgestellt werden. Unsere Chefredakteurin, Präsidentin des Bundesverbands für nachhaltige Mobilität, die in ganz Österreich mit E-Fahrzeugen unterwegs ist. hat in der Zwischenzeit 27 verschiedene Karten zum Laden von E-Fahrzeugen. Aber auch das ist manchmal nicht der Stein der Weisen: Was tun, wenn z.B. das Büro des Tourismusverbands bereits geschlossen ist und man nur dort eine Karte zum Freischalten der Ladestationen bekommen kann? Bestens bewährt hat sich nach Ihrer Meinung seit Jahren z.B. auch die "Park- and Charge" Methode, mit unterschiedlichen Steckervarianten und einem einzigen Schlüssel, der bei unzähligen "Park und Charge" Ladestationen in Einsatz kommen kann. Dazu genügt eine Zahlung einmal jährlich.

Ihr Tipp: Ich nehme einfach jede Steckdose! Damit hatte ich noch nie Reichweiten oder Ladeprobleme, meint sie. "Steckdosen gibt es mehr als Tankstellen!" so ihre Devise.

Ihr Vorschlag für eine künftige Abrechnung ist ganz einfach: Bei jeder Parkgarage und bei jedem Fahrscheinautomaten können wir bereits seit Jahren in ganz Europa mit Euro oder zumindest mit einer Bankomatkarte bezahlen. Warum muss man für Ladestationen das Rad neu erfinden. Oder man regelt es so wie die vorbildhafte GBS im Raum Salzburg/ Zell am See, wo jeder Elektroautofahrer einfach den Strom von der Sonne ohne jegliche Bezahlung laden kann.

Wir werden auf alle Fälle nächste Woche berichten!



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Artikel Online geschaltet von: / stevanov /