© www.atomstopp.at
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atomstopp setzt bei Linz-Marathon ein Zeichen für den europaweiten Atomausstieg!

bereits jetzt 40 Anmeldungen für die Laufbewerbe am 6. April

Vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit in Oberösterreich

‘Wir sind sehr erfreut, dass der Verein atomstopp beim heurigen Linz-Marathon ein kräftiges Zeichen für den europaweiten Atomausstieg setzen wird! Zum ersten Anmeldetermin können bereits 40 atomstopp_Läufer_innen für die Laufbewerbe am 6. April fix registriert werden!’, so Roland Egger und Gabriele Schweiger, Sprecher von atomstopp_oberoesterreich.

‘Wir werden unter dem Motto laufen: atomstopp – Ja bitte! – Für den europaweiten Atomausstieg! Wie in den Jahren zuvor, werden die Läufer_innen die letzten Meter ins Ziel mit Fahne absolvieren!’, so Egger und Schweiger weiter.

Im heurigen Jahr stehen wichtige Atomentscheidungen an: die EU-Kommission prüft zur Zeit, ob die Milliardensubventionen für den Neubau eines Atomreaktors in Großbritannien aus Wettbewerbsgründen überhaupt zulässig sind. Mit dieser Entscheidung in Brüssel steht und fällt auch in Tschechien der Ausbau von Temelin, denn ohne Milliardensubventionen ist jede weitere Investition in die Atomkraft unrentabel! Weiters hat die EU-Kommission einen Vorschlag für eine Haftpflichtversicherung für Atomreaktoren in Begutachtung gestellt – leider aber mit einer völlig unzulänglichen Summe von einer Milliarde Euro! Bei einem SuperGAU ist jedoch mit einem finanziellen Schaden von mindestens 400 Milliarden Euro zu rechnen. Hier gilt es, durch massive öffentliche Aufmerksamkeit eine entscheidende Korrektur zu erzwingen!

‘Alle, die gemeinsam mit atomstopp ein Zeichen für den europaweiten Atomausstieg setzen wollen, sind herzlich eingeladen: Interessent_innen melden sich bitte unter post@atomstopp.at!’, so Egger und Schweiger abschließend.

Weitere Informationen:
Roland Egger + 43 680 23 93 019
Gabriele Schweiger + 43 680 33 33 625


Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /