© Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0 via Wikipedia
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Rumänien: Römische Fundstätte soll Gift-Quemikalien weichen

Der hohe Goldpreis und Österreichs Ex-Kanzler Gusenbauer machen's möglich

Wie Huscarl.at, das Online-Magazin für erlebbare Geschichte, berichtet, soll eine Fundstätte im rumänischen Rosia Montana Gebiet
bald mit hochgiftigem Cyanid verseucht werden. Der Grund dafür ist das reiche Gold-Vorkommen, das bereits von den Römern genutzt wurde. Cyanid wird verwendet, um das Gold aus den Gesteinen "zu waschen". Eine einzigartige römische Mine, die bis heute begehbar ist, ist nur eine der vielen Attraktionen des Ortes. Rund 2.000 Menschen sollen, laut Wikipedia, umgesiedelt werden. Bereits im Jahr 2000 kam es zu einer ökologischen Katastrophe in Zusammenhang mit Cyanid im rumänischen Baia Mare. Österreichs Ex-Bundeskanzler, Dr. Alfred Gusenbauer, ist Mitglied im Direktorium von Gabriel Resources Ltd. - der Gesellschaft, die diesen Raubbau vorantreibt.

Link direkt zum gesamten Bericht: www.huscarl.at/kurznachricht_zeigen.php?id=894
Link zum Wikiepedia-Artikel über Rosia Montana: http://de.wikipedia.org/wiki/Rosia_Montana
Gabriel Resources: Führunggstab
Link zum Cyanid-Unglück im Jahr 2000: http://de.wikipedia.org/wiki/Baia-Mare-Dammbruch


Artikel Online geschaltet von: / Lukas Pawek /