Im Burgenland geht die Sonne auf
Am 1.1.2007 tritt im Burgenland die neue Investitionsförderung von Photovoltaikanlagen in Kraft. Damit soll es vor allem Privaten und kleinen Unternehmen ermöglicht werden, Sonnenenergie zur eigenen Stromerzeugung zu nützen. Gefördert werden Anlagen mit bis zu 10kWp Leistung mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss von maximal EURO 3.000,00 bis 3.500,00 pro kWp bzw. höchstens 60% der Anlagenkosten. Dr. Günter Wind, Obmann des Klimaschutzvereins panSol und Promotor der Investitionsförderung, sieht damit einerseits „Sonnenschein für Umsetzungsprojekte„, andererseits einen „Sonnenaufgang für die Solarbrache im Burgenland„.
Gut drei Jahre lang kämpfte der Klimaschutzverein panSol für die Förderung von Sonnenenergie zur Stromerzeugung im Burgenland. Bereits im Juni 2004 hat sich der Burgenländische Landtag mit einem Entschließungsantrag für die Förderung von Photovoltaikanlagen für diese „Energieform der Zukunft„ ausgesprochen. Doch es bedurfte weiterer zweieinhalb Jahre, bis man sich in der Landesregierung auf Förderdetails, Finanzierung und Abwicklung einigen konnte. „Nach den vielen Verzögerungen hatten wir die Hoffnung auf die Umsetzung der Förderung schon fast aufgegeben„, zeigt sich panSol–Obmann Wind über die Früchte des jahrelangen Engagements erfreut.
Anlagen mit einer Leistung bis 3kWp werden mit EURO 3.500,00 pro kWp gefördert, größere Anlagen erhalten zusätzlich EURO 3.000,00 pro kWp für den Leistungsanteil zwischen 3 und 10kWp. Bei der Errichtung einer 3,5kWp–Anlage, die den Strombedarf eines Haushalts deckt, erhält man also eine Förderung von EURO 12.000,00.
Sobald die Photovoltaikanlage am Dach montiert ist, wandelt sie Sonnenlicht emissionsfrei und lautlos in elektrischen Strom um. Die Photovoltaikmodule sind äußerst langlebig, die meisten Hersteller gewähren daher 25 Jahre Leistungsgarantie.
Sonnenenergie ist die Energie der Zukunft, denn von allen erneuerbaren Quellen hat nur sie ein ausreichendes Potenzial, um unseren Energiebedarf zu decken. „Nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für Burgenlands Wirtschaft ist diese Förderung wichtig„, meint panSol–Obmann Günter Wind, „denn es wird ein neues Betätigungsfeld für heimische Installationsunternehmen geschaffen und Interesse für die Ansiedlung neuer, einschlägiger Betriebe geweckt.
Die Förderrichtlinie ist im Detail auf der panSol–hompage www.pansol.at veröffentlicht
Gut drei Jahre lang kämpfte der Klimaschutzverein panSol für die Förderung von Sonnenenergie zur Stromerzeugung im Burgenland. Bereits im Juni 2004 hat sich der Burgenländische Landtag mit einem Entschließungsantrag für die Förderung von Photovoltaikanlagen für diese „Energieform der Zukunft„ ausgesprochen. Doch es bedurfte weiterer zweieinhalb Jahre, bis man sich in der Landesregierung auf Förderdetails, Finanzierung und Abwicklung einigen konnte. „Nach den vielen Verzögerungen hatten wir die Hoffnung auf die Umsetzung der Förderung schon fast aufgegeben„, zeigt sich panSol–Obmann Wind über die Früchte des jahrelangen Engagements erfreut.
Anlagen mit einer Leistung bis 3kWp werden mit EURO 3.500,00 pro kWp gefördert, größere Anlagen erhalten zusätzlich EURO 3.000,00 pro kWp für den Leistungsanteil zwischen 3 und 10kWp. Bei der Errichtung einer 3,5kWp–Anlage, die den Strombedarf eines Haushalts deckt, erhält man also eine Förderung von EURO 12.000,00.
Sobald die Photovoltaikanlage am Dach montiert ist, wandelt sie Sonnenlicht emissionsfrei und lautlos in elektrischen Strom um. Die Photovoltaikmodule sind äußerst langlebig, die meisten Hersteller gewähren daher 25 Jahre Leistungsgarantie.
Sonnenenergie ist die Energie der Zukunft, denn von allen erneuerbaren Quellen hat nur sie ein ausreichendes Potenzial, um unseren Energiebedarf zu decken. „Nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für Burgenlands Wirtschaft ist diese Förderung wichtig„, meint panSol–Obmann Günter Wind, „denn es wird ein neues Betätigungsfeld für heimische Installationsunternehmen geschaffen und Interesse für die Ansiedlung neuer, einschlägiger Betriebe geweckt.
Die Förderrichtlinie ist im Detail auf der panSol–hompage www.pansol.at veröffentlicht