Husqvarna Group: CO2-Emissionen halbiert und Umwelt im Fokus
Die Husqvarna Group, zu der auch GARDENA gehört, ist ein weltweit führender Hersteller von professionellen Produkten für Wald, Park und Garten und hat ihre absoluten CO2-Emissionen im Vergleich zum Basisjahr 2015 erfolgreich halbiert. Dieser bedeutende Meilenstein wurde erreicht, während der Umsatz des Unternehmens gleichzeitig um 47 % stieg.
Mensch und Natur näher zusammenbringen
Wir alle spüren die Auswirkungen des Klimawandels in unserem Alltag und erkennen, dass unser Verhalten Konsequenzen auf die Umwelt hat. Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt der Strategie von GARDENA, denn gerade bei der Gartenarbeit dreht sich alles um die Natur. Als führender Hersteller von Gartengeräten trägt das Unternehmen Verantwortung und möchte bewusst handeln. GARDENA engagiert sich daher als Teil der Husqvarna Group aktiv im konzernweiten Nachhaltigkeitsprogramm "Sustainovate", einer Verschmelzung der beiden Wörter Nachhaltigkeit (EN: sustainability) und Innovation: ein klares Bekenntnis zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens, denn die Unternehmensgruppe will einen fairen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten. Der strategische Ansatz dieses Programms besteht darin, Innovationen zu fördern, die Mensch und Natur näher zusammenbringen.
Dabei soll nicht nur die Aufmerksamkeit für das Thema "bewusstes Gärtnern" gesteigert, sondern auch die Leidenschaft und Kreativität der österreichischen Gärtner:innen gefördert und damit positive Veränderungen bewirkt werden. Eva Weigl, Marketingverantwortliche von Gardena in Österreich beschreibt: Mit Tipps und Ideen rundum den eigenen Garten sollen Konsumentinnen und Konsumenten dazu ermutigt werden, ganz gezielte Entscheidungen zu treffen und damit beispielsweise eine bunte Vielfalt in der eigenen grünen Oase zu schaffen oder bedarfsgerecht zu bewässern und damit Wasser zu sparen.
Neben dieser Inspiration für Menschen (People) sind die Kreislaufwirtschaft (Circular) und die Reduktion der Kohlenstoffemissionen (Carbon) die anderen beiden Eckpfeiler im Programm der Husqvarna Group. Letzteren Punkt betreffend wurde das Ziel, die CO2-Emissionen bis 2025 um 35 % zu senken, von der Science Based Targets Initiative (SBTi) genehmigt und unterstreicht das Engagement des Unternehmens, seinen Beitrag zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf maximal 1,5 °C zu leisten. Bis Ende März 2024 konnte die Husqvarna Group ihre CO2-Emissionen über die gesamte Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 und 3) im Vergleich zu 2015 um 51 % reduzieren. Im gleichen Zeitraum stieg der Nettoumsatz um 47 % von 36,2 Milliarden auf 53,3 Milliarden schwedische Kronen (SEK).
Um die Kohlenstoffemissionen weiter zu reduzieren, werden folgende Maßnahmen umgesetzt:
Reduktion der Emissionen aus der Produktnutzung:
Mehr als 90 % der Gesamtemissionen entstehen bei der Nutzung der Produkte durch die Kunden. Um führend in kohlenstoffarmen Lösungen zu sein, verfolgt die Husqvarna Group einen systematischen Ansatz zur Elektrifizierung. Das Ziel ist es, bis 2026 den Anteil elektrifizierter Produkte auf zwei Drittel zu erhöhen. Seit 2015 ist der Anteil elektrifizierter motorbetriebener Produkte von 11 % auf 43 % gestiegen.
Reduktion der Emissionen aus dem eigenen Betrieb:
Die Husqvarna Group setzt auf eine effizientere Produktion, den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien, den Einsatz von Elektrofahrzeugen und die Beheizung von Gebäuden mit erneuerbaren Energiequellen. Johannes Viertlmayr, Geschäftsführer der Husqvarna Austria GmbH, berichtet: Die österreichische Niederlassung in Linz hat im Jahr 2023 durch eine Photovoltaikanlage 86.856 kWh Strom erzeugt. Zudem sind 43 % der gesamten Fahrzeugflotte in Österreich bereits elektrisch oder hybrid betrieben. Wir sind stolz darauf, einen aktiven Beitrag zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks zu leisten.
Zusammenarbeit mit Lieferanten:
Die Husqvarna Group arbeitet eng mit strategischen Zulieferern an Initiativen zur CO2-Reduzierung zusammen. Die Zulieferer werden aufgefordert, über ihre Strategien zur CO2-Reduktion sowie ihre Fortschritte bei der Umsetzung wissenschaftlich fundierter Ziele zu berichten und diese Daten an das globale Berichtssystem CDP zu melden.
Im Laufe der Jahre wurde in Produkte und Lösungen investiert, die für eine kohlenstoffarme Wirtschaft geeignet sind. Die Halbierung der CO2-Emissionen ist das Ergebnis mutiger und kluger Entscheidungen, die die CO2-Belastung verringert und neue Geschäftsmöglichkeiten geschaffen haben.
Mensch und Natur näher zusammenbringen
Wir alle spüren die Auswirkungen des Klimawandels in unserem Alltag und erkennen, dass unser Verhalten Konsequenzen auf die Umwelt hat. Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt der Strategie von GARDENA, denn gerade bei der Gartenarbeit dreht sich alles um die Natur. Als führender Hersteller von Gartengeräten trägt das Unternehmen Verantwortung und möchte bewusst handeln. GARDENA engagiert sich daher als Teil der Husqvarna Group aktiv im konzernweiten Nachhaltigkeitsprogramm "Sustainovate", einer Verschmelzung der beiden Wörter Nachhaltigkeit (EN: sustainability) und Innovation: ein klares Bekenntnis zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens, denn die Unternehmensgruppe will einen fairen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen leisten. Der strategische Ansatz dieses Programms besteht darin, Innovationen zu fördern, die Mensch und Natur näher zusammenbringen.
Dabei soll nicht nur die Aufmerksamkeit für das Thema "bewusstes Gärtnern" gesteigert, sondern auch die Leidenschaft und Kreativität der österreichischen Gärtner:innen gefördert und damit positive Veränderungen bewirkt werden. Eva Weigl, Marketingverantwortliche von Gardena in Österreich beschreibt: Mit Tipps und Ideen rundum den eigenen Garten sollen Konsumentinnen und Konsumenten dazu ermutigt werden, ganz gezielte Entscheidungen zu treffen und damit beispielsweise eine bunte Vielfalt in der eigenen grünen Oase zu schaffen oder bedarfsgerecht zu bewässern und damit Wasser zu sparen.
Neben dieser Inspiration für Menschen (People) sind die Kreislaufwirtschaft (Circular) und die Reduktion der Kohlenstoffemissionen (Carbon) die anderen beiden Eckpfeiler im Programm der Husqvarna Group. Letzteren Punkt betreffend wurde das Ziel, die CO2-Emissionen bis 2025 um 35 % zu senken, von der Science Based Targets Initiative (SBTi) genehmigt und unterstreicht das Engagement des Unternehmens, seinen Beitrag zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf maximal 1,5 °C zu leisten. Bis Ende März 2024 konnte die Husqvarna Group ihre CO2-Emissionen über die gesamte Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 und 3) im Vergleich zu 2015 um 51 % reduzieren. Im gleichen Zeitraum stieg der Nettoumsatz um 47 % von 36,2 Milliarden auf 53,3 Milliarden schwedische Kronen (SEK).
Um die Kohlenstoffemissionen weiter zu reduzieren, werden folgende Maßnahmen umgesetzt:
Reduktion der Emissionen aus der Produktnutzung:
Mehr als 90 % der Gesamtemissionen entstehen bei der Nutzung der Produkte durch die Kunden. Um führend in kohlenstoffarmen Lösungen zu sein, verfolgt die Husqvarna Group einen systematischen Ansatz zur Elektrifizierung. Das Ziel ist es, bis 2026 den Anteil elektrifizierter Produkte auf zwei Drittel zu erhöhen. Seit 2015 ist der Anteil elektrifizierter motorbetriebener Produkte von 11 % auf 43 % gestiegen.
Reduktion der Emissionen aus dem eigenen Betrieb:
Die Husqvarna Group setzt auf eine effizientere Produktion, den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien, den Einsatz von Elektrofahrzeugen und die Beheizung von Gebäuden mit erneuerbaren Energiequellen. Johannes Viertlmayr, Geschäftsführer der Husqvarna Austria GmbH, berichtet: Die österreichische Niederlassung in Linz hat im Jahr 2023 durch eine Photovoltaikanlage 86.856 kWh Strom erzeugt. Zudem sind 43 % der gesamten Fahrzeugflotte in Österreich bereits elektrisch oder hybrid betrieben. Wir sind stolz darauf, einen aktiven Beitrag zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks zu leisten.
Zusammenarbeit mit Lieferanten:
Die Husqvarna Group arbeitet eng mit strategischen Zulieferern an Initiativen zur CO2-Reduzierung zusammen. Die Zulieferer werden aufgefordert, über ihre Strategien zur CO2-Reduktion sowie ihre Fortschritte bei der Umsetzung wissenschaftlich fundierter Ziele zu berichten und diese Daten an das globale Berichtssystem CDP zu melden.
Im Laufe der Jahre wurde in Produkte und Lösungen investiert, die für eine kohlenstoffarme Wirtschaft geeignet sind. Die Halbierung der CO2-Emissionen ist das Ergebnis mutiger und kluger Entscheidungen, die die CO2-Belastung verringert und neue Geschäftsmöglichkeiten geschaffen haben.