Geothermie-Nutzung bei wenig Platz
Hier sagt ein Bild wieder einmal viel mehr als tausend Worte (siehe obige Darstellung).
Nachdem bislang unter bereits errichteten Gebäuden Tiefenbohrungen (bis ca. 200 Meter) zur Wärmenutzung nicht möglich waren, eröffnet die neue Technik ein großes Potenzial für urbane Räume, in denen Geothermie bislang undenkbar erschien.
"Das erfolgreiche GeoStar-Konzept zeigt, wie auch der Bestandsbau seinen Untergrund zum klimaneutralen Heizen und Kühlen nutzen kann", erläutert Gregor Bussmann, am Forschungsinstitut Fraunhofer IEG der Ansprechpartner für die GeoStar-Technologie. Und weiter: "Schlanker Bohrbetrieb, kombinierte Kühl- und Heiztechnik und smarte Betriebsführung sind die Erfolgsfaktoren für die Wärmewende in gewachsenen innerstädtischen Wohn- und Gewerbegebieten."
Hier die Details der Technologie, die gerade kommerzialisiert wird.
ieg.fraunhofer.de/geostar2
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at
Nachdem bislang unter bereits errichteten Gebäuden Tiefenbohrungen (bis ca. 200 Meter) zur Wärmenutzung nicht möglich waren, eröffnet die neue Technik ein großes Potenzial für urbane Räume, in denen Geothermie bislang undenkbar erschien.
"Das erfolgreiche GeoStar-Konzept zeigt, wie auch der Bestandsbau seinen Untergrund zum klimaneutralen Heizen und Kühlen nutzen kann", erläutert Gregor Bussmann, am Forschungsinstitut Fraunhofer IEG der Ansprechpartner für die GeoStar-Technologie. Und weiter: "Schlanker Bohrbetrieb, kombinierte Kühl- und Heiztechnik und smarte Betriebsführung sind die Erfolgsfaktoren für die Wärmewende in gewachsenen innerstädtischen Wohn- und Gewerbegebieten."
Hier die Details der Technologie, die gerade kommerzialisiert wird.
ieg.fraunhofer.de/geostar2
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at