Für ein blühendes Europa!
Bregenz - „Das massenweise Sterben von Insekten, Bienen und wild lebenden Tieren bedroht die Zukunft von uns Menschen und von unserem Planeten. Wir müssen uns dessen bewusst sein: ohne Insekten verhungern wir!“, schlägt Vorarlbergs Grüner EU-Spitzenkandidat Simon Vetter bezugnehmend auf den kürzlich präsentierten Bericht des Weltbiodiversitätsrates Alarm.
„In der gesamten Menschheitsgeschichte sind noch nie so viele Tiere und Pflanzen ausgestorben wie heute. Da schrillen bei mir die Alarmglocken. Wir sind dabei, unsere Lebensgrundlagen, unsere Nahrungsmittelsicherheit zu zerstören!“, betont der Bio-Landwirt.
Vetter ruft daher zum Europa des Artenschutzes auf und fordert ein EU-weites Schutzprogramm für vom Aussterben bedrohter Wildtiere und Pflanzen. „Wir Grüne wollen ein blühendes Europa mit Insekten, Bienen und Blumenwiesen. Dafür brauchen wir eine europaweite Agrarwende, eine Förderung von regionaler und biologischer Landwirtschaft und ein Verbot von giftigen Spritzmitteln wie Glyphosat“, so Vetter.
Auch im Kleinen, hier in Vorarlberg müsse dringend gehandelt werden. „Wir Grüne arbeiten daher an einem Grundsatzbeschluss für den zukünftigen Insekten- und Artenschutz in Vorarlberg, den wir am 20. Mai präsentieren werden“, kündigt Vetter an. „Artenschutz heißt Menschenschutz. Es geht ums blanke Überleben. Wir Grüne werden uns im Europaparlament daher mit aller Kraft für den Schutz unserer Lebensgrundlagen einsetzen!“, schließt Vetter.
„In der gesamten Menschheitsgeschichte sind noch nie so viele Tiere und Pflanzen ausgestorben wie heute. Da schrillen bei mir die Alarmglocken. Wir sind dabei, unsere Lebensgrundlagen, unsere Nahrungsmittelsicherheit zu zerstören!“, betont der Bio-Landwirt.
Vetter ruft daher zum Europa des Artenschutzes auf und fordert ein EU-weites Schutzprogramm für vom Aussterben bedrohter Wildtiere und Pflanzen. „Wir Grüne wollen ein blühendes Europa mit Insekten, Bienen und Blumenwiesen. Dafür brauchen wir eine europaweite Agrarwende, eine Förderung von regionaler und biologischer Landwirtschaft und ein Verbot von giftigen Spritzmitteln wie Glyphosat“, so Vetter.
Auch im Kleinen, hier in Vorarlberg müsse dringend gehandelt werden. „Wir Grüne arbeiten daher an einem Grundsatzbeschluss für den zukünftigen Insekten- und Artenschutz in Vorarlberg, den wir am 20. Mai präsentieren werden“, kündigt Vetter an. „Artenschutz heißt Menschenschutz. Es geht ums blanke Überleben. Wir Grüne werden uns im Europaparlament daher mit aller Kraft für den Schutz unserer Lebensgrundlagen einsetzen!“, schließt Vetter.