Fracking-Verbot im Nationalrat vorerst an Neos, ÖVP und SPÖ gescheitert
Am Freitagnachmittag hat der Umweltausschuss des Nationalrats einen Antrag der Grünen auf Verbot der Förderung von unkonventionellem Schiefergas mittels Fracking behandelt. Ausschussvorsitzende Christiane Brunner, Umweltsprecherin der Grünen, begründete das Anliegen damit, dass diese Risikotechnologie hochgradig gesundheitsgefährdend sei, das Klima schädige und die Energiewende konterkariere.
Auf Antrag der Fraktion Neos wurde der Antrag vertagt. Begründung: Man wolle Forschung nicht verhindern. Vor einer Entscheidung solle der Nationalrat ein Experten-Hearing abhalten. Unterstützt wurde die Vertagung von ÖVP und SPÖ. ÖVP-Begründung: Man wolle keine Nachteile für den Wirtschaftsstandort Österreich.
Näheres entnehmen Sie bitte dem Entschließungsantrag:
www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/A/A_00138/fname_337787.pdf
Auf Antrag der Fraktion Neos wurde der Antrag vertagt. Begründung: Man wolle Forschung nicht verhindern. Vor einer Entscheidung solle der Nationalrat ein Experten-Hearing abhalten. Unterstützt wurde die Vertagung von ÖVP und SPÖ. ÖVP-Begründung: Man wolle keine Nachteile für den Wirtschaftsstandort Österreich.
Näheres entnehmen Sie bitte dem Entschließungsantrag:
www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/A/A_00138/fname_337787.pdf