Fischler begrüßt Anreize zum Umwelt– und Klimaschutz im Rahmen der Budgetkonsolidierung
"Die stärkere ökologische Ausrichtung des Steuersystems im Rahmen der Budgetsanierung ist absolut zu begrüßen und bietet neue Anreize zum Umwelt– und Klimaschutz", sagt Franz Fischler, der Präsident des Ökosozialen Forums, anlässlich der Präsentation des Budgets 2011 durch die Regierung. "Vor allem die Erhöhung der Mineralölsteuer, die CO2–Komponente in der Nova, das neue Job–Ticket, die Einführung einer Flugticketabgabe und die Abschaffung der Energieabgabenvergütung für Dienstleistungsunternehmen sind wichtige und richtige Signale zum verstärkten Klima– und Umweltschutz in Österreich. Damit gibt es imösterreichischen Steuersystem künftig zusätzliche Lenkungsmechanismen in Richtung Nachhaltigkeit. Die zusätzliche Förderung der thermischen Gebäude–Sanierung unterstützt nicht nur das Energiesparen, sondern kann auch ein zusätzlicher wirtschaftlicher Impuls sein", so Fischler.
Wünschenswert sei es, nach diesem wichtigen Schritt, das Ziel einer umfassenden Ökologisierung des Steuersystems im Sinne einer Strukturreform nicht aus den Augen zu verlieren. "Mit dem Budget 2011 hat die Bundesregierung den Pfad Richtung Ökologisierung des Steuersystems eingeschlagen. Weitere Maßnahmen zu einer umfassenden Steuerstrukturreform, die auch eine Entlastung des Faktors Arbeit beinhaltet, die Wirtschaft ankurbelt, neue Arbeitsplätze schafft und die Umwelt schützt, sollten so bald wie möglich gesetzt werden", sagt Fischler.
Quelle: Ökosoziales Forum
Wünschenswert sei es, nach diesem wichtigen Schritt, das Ziel einer umfassenden Ökologisierung des Steuersystems im Sinne einer Strukturreform nicht aus den Augen zu verlieren. "Mit dem Budget 2011 hat die Bundesregierung den Pfad Richtung Ökologisierung des Steuersystems eingeschlagen. Weitere Maßnahmen zu einer umfassenden Steuerstrukturreform, die auch eine Entlastung des Faktors Arbeit beinhaltet, die Wirtschaft ankurbelt, neue Arbeitsplätze schafft und die Umwelt schützt, sollten so bald wie möglich gesetzt werden", sagt Fischler.
Quelle: Ökosoziales Forum