EU–Kommission: Aktualisierung des Strategieplans für Energietechnologie
Die Überarbeitung des Strategieplans für Energietechnologie (SET–Plan) wird einen koordinierten Ansatz für die Verwirklichung der Dekarbonisierungsziele Europas gewährleisten, strategische Netto–Null–Technologien unterstützen und für den Aufbau einer nachhaltigen und widerstandsfähigen Energiezukunft sowie den Ausbau der industriellen Wettbewerbsfähigkeit sorgen. Der SET–Plan aus dem Jahr 2007 hat entscheidend dazu beigetragen, dass saubere, effiziente und wettbewerbsfähige Energietechnologien entwickelt wurden, indem die europäische Industrie, die Wissenschaft und die nationalen Regierungen in die Koordinierung und Zusammenarbeit bei Forschung und Innovation im Bereich der sauberen Energie einbezogen wurden. Der aktualisierte SET–Plan wird nicht nur für die Verwirklichung der fünften Dimension der Energieunion – Forschung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit – eine maßgebliche Rolle spielen, sondern auch fest innerhalb des Europäischen Forschungsraums verankert sein.
Im Zuge dieser Überarbeitung wird die Kommission Maßnahmen in folgenden Bereichen ergreifen: Aufnahme neuer Prioritäten zu Querschnittsthemen, darunter nachhaltige Konzipierung, Kompetenzentwicklung, Forschung und Innovation, die auf gesellschaftliche Bedürfnisse zugeschnitten sind, sowie Digitalisierung und Marktzugang / Ausweitung des derzeitigen Technologiespektrums auf alle strategischen Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien / Schaffung eines speziellen Arbeitsschwerpunkts zu Wasserstoff zur Umsetzung des „EFR–Pilotprojekts zu grünem Wasserstoff“ / Etablierung der Zusammenarbeit zwischen den europäischen Technologie– und Innovationsplattformen sowie den europäischen Industrieallianzen, unter anderem der Batterie–Allianz, der Allianz für sauberen Wasserstoff und der Allianz für die Fotovoltaikindustrie / Vorlage eines Fahrplans für Fortschritte, die weiterhin über das Informationssystem für den SET–Plan (SETIS) überwacht werden. Diese Leitlinien für den SET–Plan werden Innovationen vorantreiben, die Wahrnehmung der Rechenschaftspflicht gewährleisten und Europa auf seinem Weg hin zu einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Energielandschaft voranbringen.
Über die Partnerschaft für die Energiewende, eine multilaterale und strategische Partnerschaft nationaler und regionaler Forschungs–, Entwicklungs– und Innovationsprogramme, die durch „Horizont Europa“ und nationale Regierungen kofinanziert wird, wird die Verwirklichung des SET–Plans weiterhin unterstützt. Die Kommission wird eng mit den am SET–Plan beteiligten Ländern (derzeit alle EU–Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen und die Türkei), der Lenkungsgruppe für den SET–Plan und anderen einschlägigen Interessenträgern, darunter gegebenenfalls auch neue Akteure und Taskforces, zusammenarbeiten, um die neuen Maßnahmen und Ziele der Mitteilung auszuarbeiten und umzusetzen.
Im Zuge dieser Überarbeitung wird die Kommission Maßnahmen in folgenden Bereichen ergreifen: Aufnahme neuer Prioritäten zu Querschnittsthemen, darunter nachhaltige Konzipierung, Kompetenzentwicklung, Forschung und Innovation, die auf gesellschaftliche Bedürfnisse zugeschnitten sind, sowie Digitalisierung und Marktzugang / Ausweitung des derzeitigen Technologiespektrums auf alle strategischen Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien / Schaffung eines speziellen Arbeitsschwerpunkts zu Wasserstoff zur Umsetzung des „EFR–Pilotprojekts zu grünem Wasserstoff“ / Etablierung der Zusammenarbeit zwischen den europäischen Technologie– und Innovationsplattformen sowie den europäischen Industrieallianzen, unter anderem der Batterie–Allianz, der Allianz für sauberen Wasserstoff und der Allianz für die Fotovoltaikindustrie / Vorlage eines Fahrplans für Fortschritte, die weiterhin über das Informationssystem für den SET–Plan (SETIS) überwacht werden. Diese Leitlinien für den SET–Plan werden Innovationen vorantreiben, die Wahrnehmung der Rechenschaftspflicht gewährleisten und Europa auf seinem Weg hin zu einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Energielandschaft voranbringen.
Über die Partnerschaft für die Energiewende, eine multilaterale und strategische Partnerschaft nationaler und regionaler Forschungs–, Entwicklungs– und Innovationsprogramme, die durch „Horizont Europa“ und nationale Regierungen kofinanziert wird, wird die Verwirklichung des SET–Plans weiterhin unterstützt. Die Kommission wird eng mit den am SET–Plan beteiligten Ländern (derzeit alle EU–Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen und die Türkei), der Lenkungsgruppe für den SET–Plan und anderen einschlägigen Interessenträgern, darunter gegebenenfalls auch neue Akteure und Taskforces, zusammenarbeiten, um die neuen Maßnahmen und Ziele der Mitteilung auszuarbeiten und umzusetzen.
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