Es summt und brummt bei den ÖBB
Wien – Die ÖBB sind das größte Klimaschutzunternehmen Österreichs. Nicht nur das Bahnnetz der ÖBB-Infrastruktur AG, sondern auch alle Bahnhöfe, Büros, Werkstätten und Containerkräne werden mit 100% Grünstrom versorgt. Dort endet das Thema Klimaschutz aber nicht – die ÖBB stehen auch für Artenvielfalt und Biodiversität. Bereits heute dienen zahlreiche Bahngrünflächen als Naturoase und Rückzugsort für schützenwerte Tiere und Pflanzen. Mit dem Projekt ÖBB Schienenbienen wird besonders der Biene ein Platz geboten. Ihr Lebensraum sind Blühwiesen – ein Schatz, den die ÖBB entlang der Bahn ausreichend bieten und nun den Tieren zur Verfügung stellen.
Bienen sind eines der wichtigsten Nutztiere weltweit. Sie bestäuben Pflanzen und tragen so direkt zur Artenvielfalt bei. Mit dem Projekt ÖBB Schienenbienen gibt die ÖBB-Infrastruktur AG diesen wichtigen Klimaschützer:innen ein Stück Lebensraum auf ausgewählten Bahngrünflächen zurück. Gestartet wird mit insgesamt acht ÖBB Flächen in ganz Österreich, die als potenzielle Bienenstandorte definiert sind. In Kooperation mit einem Netzwerk rund um den Imker Markus Bleich, werden die Flächen mit Bienenbehausungen bestückt und die Bienenvölker angesiedelt. Er kümmert sich um das Wohl der Tiere und die entsprechende Pflege der Landschaft. Die Flächen werden so nachhaltig genutzt und die Artenvielfalt gefördert – gleichzeitig bekommen wir köstlichen Bio-Honig: unseren ÖBB Schienenhonig.
Oase für Schienenbienen
„Mit den ÖBB Schienenbienen entsteht eine fruchtbare Kooperation zwischen Natur, Mensch und Eisenbahn. Die Flächen werden nachhaltig genutzt, die Artenvielfalt gefördert und die Natur kann wieder aufblühen.“ so Silvia Angelo, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG. Zum einen werden Grünflächen in der Nähe zur Bahnstrecke oder zu Bahnhöfen in wahre Bienen- und Insektenoasen verwandelt, zum anderen wird dieses Fleckchen Erde ökologisch nachhaltig gepflegt und bewirtschaftet. Das schafft nicht nur Platz für die ÖBB Schienenbienen, sondern fördert auch andere Insekten, Spinnentiere, Vögel oder Kleinsäuger. Die Bienenbehausungen der ÖBB Schienenbienen sind in ganz Österreich verteilt in Niederösterreich, im Burgenland, in Salzburg und in Tirol.
Naturprodukt ÖBB Schienenhonig
Der Schienenhonig ist ein echtes Naturprodukt. Die Bienen brauchen entsprechend ihre Zeit, um den Honig zu produzieren. Denn: Nur bei entsprechenden Bedingungen und im Einklang mit der Natur kann der gute Bio-Schienenhonig entstehen. Das flüssige Gold bekommen Naschkatzen ab Herbst im ÖBB Webshop und in den Bahnbistros. Der Honig wird aber auch süßer Begleiter in den Zügen der ÖBB. So sollen Fahrgäste im Railjet und im Nightjet den ÖBB Schienenhonig ab Herbst zum Frühstück oder als Schmankerl zwischendurch genießen können.
Neue Stationsnamen am Tag der Biene
Mit einer großangelegten Kampagne aus dem Hause AANDRS wird auf dieses wichtige Klima- und Artenschutzprojekt aufmerksam gemacht. Der Kickoff findet heute, 20. Mai, dem Tag der Biene statt: Stationsnamen von Hauptbahnhöfen in ganz Österreich werden in Bienen-Stationen verwandelt – aus Wien Hauptbahnhof wird beispielsweise „Wien Hauptbienenhof“ und aus Salzburg wird „Süßburg“. Zusätzlich wird vor dem Hauptbahnhof in Wien eine Bienen-Tankstelle platziert, die noch mehr Platz für Bienen bietet: ein überdimensionales ÖBB-Logo in Wabenform, das für die Bienen begrünt wird.
Bienen sind eines der wichtigsten Nutztiere weltweit. Sie bestäuben Pflanzen und tragen so direkt zur Artenvielfalt bei. Mit dem Projekt ÖBB Schienenbienen gibt die ÖBB-Infrastruktur AG diesen wichtigen Klimaschützer:innen ein Stück Lebensraum auf ausgewählten Bahngrünflächen zurück. Gestartet wird mit insgesamt acht ÖBB Flächen in ganz Österreich, die als potenzielle Bienenstandorte definiert sind. In Kooperation mit einem Netzwerk rund um den Imker Markus Bleich, werden die Flächen mit Bienenbehausungen bestückt und die Bienenvölker angesiedelt. Er kümmert sich um das Wohl der Tiere und die entsprechende Pflege der Landschaft. Die Flächen werden so nachhaltig genutzt und die Artenvielfalt gefördert – gleichzeitig bekommen wir köstlichen Bio-Honig: unseren ÖBB Schienenhonig.
Oase für Schienenbienen
„Mit den ÖBB Schienenbienen entsteht eine fruchtbare Kooperation zwischen Natur, Mensch und Eisenbahn. Die Flächen werden nachhaltig genutzt, die Artenvielfalt gefördert und die Natur kann wieder aufblühen.“ so Silvia Angelo, Vorständin der ÖBB-Infrastruktur AG. Zum einen werden Grünflächen in der Nähe zur Bahnstrecke oder zu Bahnhöfen in wahre Bienen- und Insektenoasen verwandelt, zum anderen wird dieses Fleckchen Erde ökologisch nachhaltig gepflegt und bewirtschaftet. Das schafft nicht nur Platz für die ÖBB Schienenbienen, sondern fördert auch andere Insekten, Spinnentiere, Vögel oder Kleinsäuger. Die Bienenbehausungen der ÖBB Schienenbienen sind in ganz Österreich verteilt in Niederösterreich, im Burgenland, in Salzburg und in Tirol.
Naturprodukt ÖBB Schienenhonig
Der Schienenhonig ist ein echtes Naturprodukt. Die Bienen brauchen entsprechend ihre Zeit, um den Honig zu produzieren. Denn: Nur bei entsprechenden Bedingungen und im Einklang mit der Natur kann der gute Bio-Schienenhonig entstehen. Das flüssige Gold bekommen Naschkatzen ab Herbst im ÖBB Webshop und in den Bahnbistros. Der Honig wird aber auch süßer Begleiter in den Zügen der ÖBB. So sollen Fahrgäste im Railjet und im Nightjet den ÖBB Schienenhonig ab Herbst zum Frühstück oder als Schmankerl zwischendurch genießen können.
Neue Stationsnamen am Tag der Biene
Mit einer großangelegten Kampagne aus dem Hause AANDRS wird auf dieses wichtige Klima- und Artenschutzprojekt aufmerksam gemacht. Der Kickoff findet heute, 20. Mai, dem Tag der Biene statt: Stationsnamen von Hauptbahnhöfen in ganz Österreich werden in Bienen-Stationen verwandelt – aus Wien Hauptbahnhof wird beispielsweise „Wien Hauptbienenhof“ und aus Salzburg wird „Süßburg“. Zusätzlich wird vor dem Hauptbahnhof in Wien eine Bienen-Tankstelle platziert, die noch mehr Platz für Bienen bietet: ein überdimensionales ÖBB-Logo in Wabenform, das für die Bienen begrünt wird.