Erster Vienna Start Up Moonshot: Weltmarktführer in 72 Stunden
Wien – Vom 27.–30. November 2017 findet im Apothekertrakt Schönbrunn der erste Vienna Start Up Moonshot statt. Den Rahmen bildet der vierte „Kongress der Weltmarktführer„, dessen Veranstalter, der Österreichische Wirtschaftsverlag, gemeinsam mit dem Verein
Innovation 4.X als Initiator fungiert.
Mit Hilfe von bis zu hundert Experten, Dienstleistern, Unternehmern und Investoren soll innerhalb von nur 72 Stunden eine Start Up Idee zum fertigen Unternehmen ausgearbeitet werden.
Das neue Unternehmen muss von Anfang an nachhaltig agieren und einen konstruktiven Beitrag zu globalen Herausforderungen im Bereich Energie, Mobilität, Industrie oder Life Science leisten.
Kann man in 72 Stunden ein Unternehmen gründen? In Österreich? Die Initiatoren des ersten Vienna Start Up Moonshot, der Verein Innovation 4.x und der Österreichische Wirtschaftsverlag („Kongress der Weltmarktführer„) wollen beweisen, dass es möglich ist. „Es geht, weil wir die besten Köpfe des Landes zusammenbringen und eine gemeinsame Mission formulieren, ähnlich wie einst John F. Kennedy, als er den Startschuss zu den Mondexpeditionen gab„, erklärt I4.X Vorstand Gerhard Hofer. Der Name Moonshot spielt in Analogie zum Apollo Programm der NASA auf die ungeheuren Kräfte an, die freigesetzt werden können, wenn viele Leute fokussiert an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Wie ein Astronaut darf sich auch der auserwählte Ideengeber fühlen, denn in den 72 Stunden ist er zwar der wichtigste Teilnehmer, es werden aber ganz viele Leute im Kontrollzentrum für ihn und sein künftiges Unternehmen Entscheidungen treffen. Auserwählt wird der „Econaut„, wie ihn die Moonshot–Macher nennen, in einem mehrstufigen Juryverfahren aus allen Einreichungen, die ab Ende Juni auf der Website www.startupmoonshot.com hochgeladen werden. Dabei kommt es auf unterschiedliche Kriterien an, wobei zwei besonders herausstechen: die Idee muss eine der großen Herausforderungen der Menschheit adressieren, etwa in den Bereichen Energie, Mobilität, Life Science oder Industrie. Und sie muss das Potential haben, am Weltmarkt erfolgreich zu sein. „Diesen Anspruch erheben wir auch deshalb, weil der Kongress der Weltmarktführer, in dessen Rahmen der Start Up Moonshot stattfindet, Top Manager der ersten Liga versammelt. In diesem Umfeld wird Wirtschaft und Unternehmertum prinzipiell global gedacht. Dieser Geist soll auch den Moonshot befeuern„, erklärt Nefize Can, Leiterin des „Kongress der Weltmarktführer„ beim Österreichischen Wirtschaftsverlag.
5.000 Arbeitsstunden in drei Tagen
Die bis zu 100 Fachleute rekrutieren sich aus den unterschiedlichsten Bereichen der Wirtschaft und werden von den Initiatoren des Sart Up Moonshot auserwählt. Gesucht werden Dienstleister, Investoren und Manager, die Lust haben, ihren Horizont zu erweitern und 72 Stunden hart zu arbeiten, an einem Projekt, das Geschichte machen kann. „Wir brauchen echte Macher, die alles geben und wenig Schlaf brauchen. Als Lohn winkt der ultimative Leistungsbeweis in einem Aufsehen erregenden Projekt„, so Gerhard Hofer, der Anfragen noch gerne entgegen nimmt. Die Initiatoren rechnen vor, dass insgesamt bis zu 5.000 Arbeitsstunden abgeleistet werden, im Gegenwert von mehr als einer Million Euro. „Für ein Start Up ist das wie ein Lotto Sechser, denn diese Leistung nimmt normalerweise Jahrelange Kleinarbeit in Anspruch„, so Hofer: „Wir verdichten den Gründungsprozess und richten das intellektuelle Potential der besten Köpfe wie einen Brennspiegel auf eine Idee, die das Zeug hat, die Welt zu erobern„.
Impulse und Inspiration
Wenn am 30. November um Punkt 13 Uhr die 72 Stunden abgelaufen sind, muss dem Plenum des „Kongress der Weltmarktführer„ ein fertiges Unternehmen präsentiert werden: Businessplan, Produktstrategie, Marktstrategie, Produktionsplan, Personalplan, Organigramm, Kommunikation, Website, Imagefolder, Drucksorten, alles muss fertig sein. „Im Idealfall haben wir sogar schon den ersten Kunden, dann wär es perfekt„, legt Paul Kampusch, Leiter Innovation & Business Development Wirtschaftsverlag die Latte noch ein Stück höher. Das ist nicht ganz auszuschließen, besuchen doch viele Top–Unternehmen den „Kongress der Weltmarktführer„ genau deshalb, weil sie Impulse für neue Geschäftsfelder erwarten und sich über neueste Trends und Entwicklungen im Bereich Digitalisierung aus erster Hand informieren wollen. Der Kongress hat sich in den letzten Jahren zum Fixpunkt im Kalender der führenden Unternehmer des Landes entwickelt. Internationale Top–Speaker und Vortragende von weltmarktführenden Unternehmen aus Österreich sorgen für Inspiration und spannende neue Kontakte. Unternehmen verbinden, Wirtschaft stärken lautet deshalb auch der Claim der Veranstaltung vom 29.–30. November, für die der Ticketverkauf auf www.weltmarktfuehrer.net bereits begonnen hat.
www.startupmoonshot.com www.weltmarktfuehrer.net
Innovation 4.X als Initiator fungiert.
Mit Hilfe von bis zu hundert Experten, Dienstleistern, Unternehmern und Investoren soll innerhalb von nur 72 Stunden eine Start Up Idee zum fertigen Unternehmen ausgearbeitet werden.
Das neue Unternehmen muss von Anfang an nachhaltig agieren und einen konstruktiven Beitrag zu globalen Herausforderungen im Bereich Energie, Mobilität, Industrie oder Life Science leisten.
Kann man in 72 Stunden ein Unternehmen gründen? In Österreich? Die Initiatoren des ersten Vienna Start Up Moonshot, der Verein Innovation 4.x und der Österreichische Wirtschaftsverlag („Kongress der Weltmarktführer„) wollen beweisen, dass es möglich ist. „Es geht, weil wir die besten Köpfe des Landes zusammenbringen und eine gemeinsame Mission formulieren, ähnlich wie einst John F. Kennedy, als er den Startschuss zu den Mondexpeditionen gab„, erklärt I4.X Vorstand Gerhard Hofer. Der Name Moonshot spielt in Analogie zum Apollo Programm der NASA auf die ungeheuren Kräfte an, die freigesetzt werden können, wenn viele Leute fokussiert an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Wie ein Astronaut darf sich auch der auserwählte Ideengeber fühlen, denn in den 72 Stunden ist er zwar der wichtigste Teilnehmer, es werden aber ganz viele Leute im Kontrollzentrum für ihn und sein künftiges Unternehmen Entscheidungen treffen. Auserwählt wird der „Econaut„, wie ihn die Moonshot–Macher nennen, in einem mehrstufigen Juryverfahren aus allen Einreichungen, die ab Ende Juni auf der Website www.startupmoonshot.com hochgeladen werden. Dabei kommt es auf unterschiedliche Kriterien an, wobei zwei besonders herausstechen: die Idee muss eine der großen Herausforderungen der Menschheit adressieren, etwa in den Bereichen Energie, Mobilität, Life Science oder Industrie. Und sie muss das Potential haben, am Weltmarkt erfolgreich zu sein. „Diesen Anspruch erheben wir auch deshalb, weil der Kongress der Weltmarktführer, in dessen Rahmen der Start Up Moonshot stattfindet, Top Manager der ersten Liga versammelt. In diesem Umfeld wird Wirtschaft und Unternehmertum prinzipiell global gedacht. Dieser Geist soll auch den Moonshot befeuern„, erklärt Nefize Can, Leiterin des „Kongress der Weltmarktführer„ beim Österreichischen Wirtschaftsverlag.
5.000 Arbeitsstunden in drei Tagen
Die bis zu 100 Fachleute rekrutieren sich aus den unterschiedlichsten Bereichen der Wirtschaft und werden von den Initiatoren des Sart Up Moonshot auserwählt. Gesucht werden Dienstleister, Investoren und Manager, die Lust haben, ihren Horizont zu erweitern und 72 Stunden hart zu arbeiten, an einem Projekt, das Geschichte machen kann. „Wir brauchen echte Macher, die alles geben und wenig Schlaf brauchen. Als Lohn winkt der ultimative Leistungsbeweis in einem Aufsehen erregenden Projekt„, so Gerhard Hofer, der Anfragen noch gerne entgegen nimmt. Die Initiatoren rechnen vor, dass insgesamt bis zu 5.000 Arbeitsstunden abgeleistet werden, im Gegenwert von mehr als einer Million Euro. „Für ein Start Up ist das wie ein Lotto Sechser, denn diese Leistung nimmt normalerweise Jahrelange Kleinarbeit in Anspruch„, so Hofer: „Wir verdichten den Gründungsprozess und richten das intellektuelle Potential der besten Köpfe wie einen Brennspiegel auf eine Idee, die das Zeug hat, die Welt zu erobern„.
Impulse und Inspiration
Wenn am 30. November um Punkt 13 Uhr die 72 Stunden abgelaufen sind, muss dem Plenum des „Kongress der Weltmarktführer„ ein fertiges Unternehmen präsentiert werden: Businessplan, Produktstrategie, Marktstrategie, Produktionsplan, Personalplan, Organigramm, Kommunikation, Website, Imagefolder, Drucksorten, alles muss fertig sein. „Im Idealfall haben wir sogar schon den ersten Kunden, dann wär es perfekt„, legt Paul Kampusch, Leiter Innovation & Business Development Wirtschaftsverlag die Latte noch ein Stück höher. Das ist nicht ganz auszuschließen, besuchen doch viele Top–Unternehmen den „Kongress der Weltmarktführer„ genau deshalb, weil sie Impulse für neue Geschäftsfelder erwarten und sich über neueste Trends und Entwicklungen im Bereich Digitalisierung aus erster Hand informieren wollen. Der Kongress hat sich in den letzten Jahren zum Fixpunkt im Kalender der führenden Unternehmer des Landes entwickelt. Internationale Top–Speaker und Vortragende von weltmarktführenden Unternehmen aus Österreich sorgen für Inspiration und spannende neue Kontakte. Unternehmen verbinden, Wirtschaft stärken lautet deshalb auch der Claim der Veranstaltung vom 29.–30. November, für die der Ticketverkauf auf www.weltmarktfuehrer.net bereits begonnen hat.
www.startupmoonshot.com www.weltmarktfuehrer.net