Erneuerbare Energien: Warum Wind in der Schweiz eine Energie der Zukunft ist
Aus diesem Grund verzeichnet der Bereich der erneuerbaren Energien derzeit starke Zuwächse. Dieser Trend wird sich wegen dem geplanten Ausstieg aus der Atomkraft in den nächsten Jahren fortsetzen.
In den vergangenen Jahren hat sich der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stark erhöht. Dabei ist auffällig, dass sich die einzelnen Sparten unterschiedlich entwickelten. So konnte man zum Beispiel im Bereich der Windkraft besonders große Zuwächse verzeichnen. Der Grund hierfür liegt sicherlich in der Tatsache, dass der Wind in einzelnen Gebieten in der Schweiz besonders stark weht. Derzeit werden rund 8% des Stromverbrauchs aus Windkraft gedeckt.
Die erste Windenergieanlage in der Schweiz wurde im Jahr 1986 in Betrieb genommen, mit einer Leistung von 28 kW. In einigen Jahren könnte der Anteil von Windenergie in einzelnen Regionen bereits im zweistelligen Bereich liegen. Der grösste Windpark liegt im Berner Jura.
Die Anzahl der Windparks und somit auch die Bedeutung der Windenergie erhöhen sich kontinuierlich. Weitere Anlagen werden errichtet, für deren Planung, Montage und Wartung man gut qualifizierte Mitarbeiter, die zum Beispiel über das Internetportal zug.jobtonic.ch/jobs/okologie zu finden sind, benötigt. Es ist zu erwarten, dass bereits im Jahr 2020 etwa 600 Gigawattstunden Strom aus Windenergie erzeugt werden können und damit zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden,
Windenergie hat immenses Potential in der Schweiz: Bis zum Jahr 2020 könnten Windenergieanlagen rund 600 GWh Strom pro Jahr produzieren. Bis 2050 sollen es 4‘000 GWh sein. Geeignete Standorte befinden sich auf den Jurahöhen, in den Alpen und Voralpen und im westlichen Mittelland.
Eine Meinungsumfrage der Universitäten Halle–Wittenberg und St. Gallen zeigte auf, dass drei Viertel der Anwohnerinnen und Anwohner von Windparks in der Schweiz die Windenergienutzung ganz klar befürworten. Sie geben an, dass die Anlagen keine oder nur geringfügige Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden hätten. Nur 6 % der Anwohner fühlen sich stark belästigt. Die Befragten meinten außerdem, dass die Vorteile der Windenergie allfällige Nachteile bei weitem überwiegen. Die Studie bestätigt, dass es sich bei den Windenergiegegnern um eine kleine, aber laute Minderheit handelt. Rund 5,5 % der Befragten, waren in der Projektphase gegen die Projekte, davon setzte sich mehr als ein Drittel persönlich aktiv ein. Unter den 78 % der Befürworter hatte sich im Vergleich dazu nur jede 18. Person zu einem Pro–Engagement bewegen lassen.
In den vergangenen Jahren hat sich der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stark erhöht. Dabei ist auffällig, dass sich die einzelnen Sparten unterschiedlich entwickelten. So konnte man zum Beispiel im Bereich der Windkraft besonders große Zuwächse verzeichnen. Der Grund hierfür liegt sicherlich in der Tatsache, dass der Wind in einzelnen Gebieten in der Schweiz besonders stark weht. Derzeit werden rund 8% des Stromverbrauchs aus Windkraft gedeckt.
Die erste Windenergieanlage in der Schweiz wurde im Jahr 1986 in Betrieb genommen, mit einer Leistung von 28 kW. In einigen Jahren könnte der Anteil von Windenergie in einzelnen Regionen bereits im zweistelligen Bereich liegen. Der grösste Windpark liegt im Berner Jura.
Die Anzahl der Windparks und somit auch die Bedeutung der Windenergie erhöhen sich kontinuierlich. Weitere Anlagen werden errichtet, für deren Planung, Montage und Wartung man gut qualifizierte Mitarbeiter, die zum Beispiel über das Internetportal zug.jobtonic.ch/jobs/okologie zu finden sind, benötigt. Es ist zu erwarten, dass bereits im Jahr 2020 etwa 600 Gigawattstunden Strom aus Windenergie erzeugt werden können und damit zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden,
Windenergie hat immenses Potential in der Schweiz: Bis zum Jahr 2020 könnten Windenergieanlagen rund 600 GWh Strom pro Jahr produzieren. Bis 2050 sollen es 4‘000 GWh sein. Geeignete Standorte befinden sich auf den Jurahöhen, in den Alpen und Voralpen und im westlichen Mittelland.
Eine Meinungsumfrage der Universitäten Halle–Wittenberg und St. Gallen zeigte auf, dass drei Viertel der Anwohnerinnen und Anwohner von Windparks in der Schweiz die Windenergienutzung ganz klar befürworten. Sie geben an, dass die Anlagen keine oder nur geringfügige Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden hätten. Nur 6 % der Anwohner fühlen sich stark belästigt. Die Befragten meinten außerdem, dass die Vorteile der Windenergie allfällige Nachteile bei weitem überwiegen. Die Studie bestätigt, dass es sich bei den Windenergiegegnern um eine kleine, aber laute Minderheit handelt. Rund 5,5 % der Befragten, waren in der Projektphase gegen die Projekte, davon setzte sich mehr als ein Drittel persönlich aktiv ein. Unter den 78 % der Befürworter hatte sich im Vergleich dazu nur jede 18. Person zu einem Pro–Engagement bewegen lassen.