Erneuerbare Energien 2015: Kompass für den verwinkelten Pfad zur Energiewende
Für diese Operation am offenen Herzen gibt es weder Vorbilder noch Erfahrungswerte. Entsprechend schwierig gestaltet sich die Suche nach dem besten Kurs. Das spannende Projekt darf nicht scheitern, weil extrem viel davon abhängt: Zuverlässig verfügbare Energie ist das Lebenselixier unserer Gesellschaft, andererseits braucht es beim Klimaschutz dringend Fortschritte. Die 6. Handelsblatt Jahrestagung „Erneuerbare Energien 2015„ analysiert umfassend den Status Quo und verschafft den Marktteilnehmern klare Sicht auf Herausforderungen und Lösungen.
„Die Energieversorgung in Deutschland wird von Jahr zu Jahr grüner„, sieht das Bundeswirtschaftsministerium die Energiewende auf Kurs. 2013 hätten Erneuerbare Energien bereits 25,3 % des Bruttostromverbrauchs gedeckt. Die ehrgeizigen Fernziele sind bekannt: Bis 2025 soll die Quote auf 40–45 %, bis 2035 sogar auf 55–60 % steigen. Also alles im Lot? Der ständige Reformbedarf in der Gesetzgebung vermittelt eine andere Botschaft: Es gibt ein Ziel, aber keinen klar vorgezeichneten Weg für den Transformationsprozess. Seit Jahren prägt das Ringen um den richtigen Kurs der Energiepolitik. Das stete Reformieren und Neujustieren schüttelt die Marktakteure kräftig durch, je nach Interessenlage mal jene stärker, mal andere. Nichts deutet darauf hin, dass die Großwetterlage sich stabilisieren könnte. Der Ruf nach verlässlichen politischen Rahmenbedingungen scheint ungehört zu verhallen.
In der Wirtschaft ist nichts wichtiger, als früh zu wissen, wohin der Hase läuft. Das gilt in besonderem Maße für die Player des Energiemarktes. Die 6. Handelsblatt Jahrestagung „Erneuerbare Energien 2015„ greift alle Themen der aktuellen energiepolitischen Diskussion auf: neues Marktdesign, Netzumbau und Grünstromdirektvermarktung (EEG) beispielsweise. Andererseits ist es ein Kennzeichen der Konferenz, dass sie praktischen Themen breiten Raum einräumt: Wie lässt sich die Energiewende für Stadtwerke und andere Energieversorger ganz handfest gestalten? Wie positioniert man sich als Unternehmen? Welche Geschäfts– und Vermarktungsmodelle sind wirtschaftlich erfolgversprechend? Wie geht man mit den veränderten Bedürfnissen und Verhaltensweisen der Kunden um? Welche technischen Herausforderungen gibt es, und wie lassen sie sich bewältigen? Welche Innovationen sind zukunftstüchtig? Und last, but noch least: Wie lässt sich all das finanzieren?
Diese Fragen und viele weitere Themen werden namhafte Experten aus Politik, Verbänden, Wissenschaft und Wirtschaft vom 25. bis 26. August 2015 sowie am 27. August bei einem „Spezialtag Finanzierung„ im Hotel Pullman Berlin Schweizerhof erörtern und leidenschaftlich diskutieren. Teilnehmer erhalten somit ein kompaktes und aktuelles Info–Update zur laufenden Energiewende und viele nützliche Tipps für die eigene Umsetzung.
„Die Energieversorgung in Deutschland wird von Jahr zu Jahr grüner„, sieht das Bundeswirtschaftsministerium die Energiewende auf Kurs. 2013 hätten Erneuerbare Energien bereits 25,3 % des Bruttostromverbrauchs gedeckt. Die ehrgeizigen Fernziele sind bekannt: Bis 2025 soll die Quote auf 40–45 %, bis 2035 sogar auf 55–60 % steigen. Also alles im Lot? Der ständige Reformbedarf in der Gesetzgebung vermittelt eine andere Botschaft: Es gibt ein Ziel, aber keinen klar vorgezeichneten Weg für den Transformationsprozess. Seit Jahren prägt das Ringen um den richtigen Kurs der Energiepolitik. Das stete Reformieren und Neujustieren schüttelt die Marktakteure kräftig durch, je nach Interessenlage mal jene stärker, mal andere. Nichts deutet darauf hin, dass die Großwetterlage sich stabilisieren könnte. Der Ruf nach verlässlichen politischen Rahmenbedingungen scheint ungehört zu verhallen.
In der Wirtschaft ist nichts wichtiger, als früh zu wissen, wohin der Hase läuft. Das gilt in besonderem Maße für die Player des Energiemarktes. Die 6. Handelsblatt Jahrestagung „Erneuerbare Energien 2015„ greift alle Themen der aktuellen energiepolitischen Diskussion auf: neues Marktdesign, Netzumbau und Grünstromdirektvermarktung (EEG) beispielsweise. Andererseits ist es ein Kennzeichen der Konferenz, dass sie praktischen Themen breiten Raum einräumt: Wie lässt sich die Energiewende für Stadtwerke und andere Energieversorger ganz handfest gestalten? Wie positioniert man sich als Unternehmen? Welche Geschäfts– und Vermarktungsmodelle sind wirtschaftlich erfolgversprechend? Wie geht man mit den veränderten Bedürfnissen und Verhaltensweisen der Kunden um? Welche technischen Herausforderungen gibt es, und wie lassen sie sich bewältigen? Welche Innovationen sind zukunftstüchtig? Und last, but noch least: Wie lässt sich all das finanzieren?
Diese Fragen und viele weitere Themen werden namhafte Experten aus Politik, Verbänden, Wissenschaft und Wirtschaft vom 25. bis 26. August 2015 sowie am 27. August bei einem „Spezialtag Finanzierung„ im Hotel Pullman Berlin Schweizerhof erörtern und leidenschaftlich diskutieren. Teilnehmer erhalten somit ein kompaktes und aktuelles Info–Update zur laufenden Energiewende und viele nützliche Tipps für die eigene Umsetzung.