Eine Bank die das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt
Bereits 1770 Menschen sind dabei und unterstützen damit die Idee, die wohl beste Bank Österreichs mitzugründen. „Wir bereiten etwas nie Dagewesenes vor: Eine Bank, die nicht zockt, die nicht gewinnorientiert ist, sondern die das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt. Und die den Bürger/–innen dieses Landes gehört„, so Genossenschaftsvorständin Christine Tschütscher, die vor kurzem in Götzis mit einem inspirierende Vortrag die Details rund um das Bankprojekt vorstellte. Mitgründen ist gefragt, wie sich im berstend vollen Zahl zeigte.
Christine Tschütscher hat bereits mehrere innovative Unternehmen mitaufgebaut und im Bankenbereich gearbeitet– sie war aber auch Geschäftsführerin des Vereins Dialog, einer NGO. Heute steht sie an der Spitze eines der außergewöhnlichsten zivilgesellschaftlichen Projekte überhaupt. Bereits seit 5 Jahren arbeiten Menschen aus ganz Österreich daran, eine Bank zu gründen, die ohne große Financiers im Rücken auskommen will, dafür aber mit gesellschaftlicher Verantwortung punktet. Transparenz und Fairness stehen im Mittelpunkt. „Bei uns erfährt jeder, was mit dem anvertrauten Geld passiert„, so Tschütscher. Kredite sollen nur an Projekte vergeben werden, die der Gesellschaft dienen. Die Bank für Gemeinwohl ist eines der "einzigartigsten zivilgesellschaftlichen Projekte überhaupt".
Bisher konnten bereits 1,5 Mio EUR an Startkapital eingesammelt werden, um jedoch bei der Finanzmarktaufsicht um eine Banklizenz ansuchen zu können, sind weitere 4,5 Millionen notwendig. Mehr als 1.770 Genossenschafter/–innen haben bisher in das Zukunftsprojekt investiert, auch 113 Vorarlberger Mitglieder sind bereits dabei. „Ich finde es großartig, dass so viele Menschen einen Wandel am österreichischen Finanzmarkt unterstützen und wünsche mir, dass meine Landsleute weiterhin zahlreich unserer Genossenschaft beitreten„, erklärt Tschütscher.
Ab 200 EUR kann man dabei sein. Jede/–r Genossenschafter/–in hat eine Stimme, kann im Rahmen von Online–Abstimmungen die Entwicklung der Bank mitgestalten und wird Teil einer visionären Community. Zu prominenten Unterstützern gehören auch Toni Innauer oder Josef Zotter.
Regionalgruppen in ganz Österreich
Bereits mehrere Regionalgruppen in ganz Österreich unterstützen das Projekt. Die Leitung der Regionalgruppe Vorarlberg liegt in den Händen von Dr. Michael Zorn, einem ehemaligen Banker. Die Vorarlberger Unternehmer Günter Schobel (Längle & Hagspiel) und Kuno Sohm sind ebenfalls bereits mit dabei. „Wir müssen uns auf die wahren Werte rückbesinnen, der Zeinttpunkt für eine ausschließlich dem Gemeinwesen gewidmete Bank ist gerade richtig„, mei Zorn. "Denn immer mehr Menschen erkennen: Gewinn ist nicht der Mittelpunkt, sondern Mittel. Punkt„, ergänzt Christine Tschütscher. Die Zeit drängt: Im nächsten halben Jahr wird sich zeigen, ob die Österreicherinnen und Österreicher eine Bank möchten, die ihnen allen gehört.
Die erste ethische Alternativbank Österreichs – Wir zocken nicht!
Zum ersten Mal seit über 100 Jahren entsteht in Österreich eine Bank, die sich aufs ursprüngliche Kerngeschäft besinnt: Sparen, Kredite, Zahlungsverkehr. Ohne Financiers im Rücken, gegründet aus der Zivilgesellschaft, verweigert sie Spekulation sowie intransparente Finanzprodukte. Sie ist nicht gewinnorientiert und wird Kredite nur an Unternehmen vergeben, die Gemeinwohlorientierung nachweisen – nach Kriterien wie Ökologie, Nachhaltigkeit, Genderausgeglichenheit usw. Eine freie Genossenschaft stellt das Startkapital zur Verfügung. Im Rahmen von Online– Abstimmungen können die Mitglieder die Entwicklung der Bank mitbestimmen, im Rahmen regelmäßiger Events den persönlichen Austausch innerhalb einer visionären Community pflegen.
Mehr Infos auf www.mitgruenden.at
Christine Tschütscher hat bereits mehrere innovative Unternehmen mitaufgebaut und im Bankenbereich gearbeitet– sie war aber auch Geschäftsführerin des Vereins Dialog, einer NGO. Heute steht sie an der Spitze eines der außergewöhnlichsten zivilgesellschaftlichen Projekte überhaupt. Bereits seit 5 Jahren arbeiten Menschen aus ganz Österreich daran, eine Bank zu gründen, die ohne große Financiers im Rücken auskommen will, dafür aber mit gesellschaftlicher Verantwortung punktet. Transparenz und Fairness stehen im Mittelpunkt. „Bei uns erfährt jeder, was mit dem anvertrauten Geld passiert„, so Tschütscher. Kredite sollen nur an Projekte vergeben werden, die der Gesellschaft dienen. Die Bank für Gemeinwohl ist eines der "einzigartigsten zivilgesellschaftlichen Projekte überhaupt".
Bisher konnten bereits 1,5 Mio EUR an Startkapital eingesammelt werden, um jedoch bei der Finanzmarktaufsicht um eine Banklizenz ansuchen zu können, sind weitere 4,5 Millionen notwendig. Mehr als 1.770 Genossenschafter/–innen haben bisher in das Zukunftsprojekt investiert, auch 113 Vorarlberger Mitglieder sind bereits dabei. „Ich finde es großartig, dass so viele Menschen einen Wandel am österreichischen Finanzmarkt unterstützen und wünsche mir, dass meine Landsleute weiterhin zahlreich unserer Genossenschaft beitreten„, erklärt Tschütscher.
Ab 200 EUR kann man dabei sein. Jede/–r Genossenschafter/–in hat eine Stimme, kann im Rahmen von Online–Abstimmungen die Entwicklung der Bank mitgestalten und wird Teil einer visionären Community. Zu prominenten Unterstützern gehören auch Toni Innauer oder Josef Zotter.
Regionalgruppen in ganz Österreich
Bereits mehrere Regionalgruppen in ganz Österreich unterstützen das Projekt. Die Leitung der Regionalgruppe Vorarlberg liegt in den Händen von Dr. Michael Zorn, einem ehemaligen Banker. Die Vorarlberger Unternehmer Günter Schobel (Längle & Hagspiel) und Kuno Sohm sind ebenfalls bereits mit dabei. „Wir müssen uns auf die wahren Werte rückbesinnen, der Zeinttpunkt für eine ausschließlich dem Gemeinwesen gewidmete Bank ist gerade richtig„, mei Zorn. "Denn immer mehr Menschen erkennen: Gewinn ist nicht der Mittelpunkt, sondern Mittel. Punkt„, ergänzt Christine Tschütscher. Die Zeit drängt: Im nächsten halben Jahr wird sich zeigen, ob die Österreicherinnen und Österreicher eine Bank möchten, die ihnen allen gehört.
Die erste ethische Alternativbank Österreichs – Wir zocken nicht!
Zum ersten Mal seit über 100 Jahren entsteht in Österreich eine Bank, die sich aufs ursprüngliche Kerngeschäft besinnt: Sparen, Kredite, Zahlungsverkehr. Ohne Financiers im Rücken, gegründet aus der Zivilgesellschaft, verweigert sie Spekulation sowie intransparente Finanzprodukte. Sie ist nicht gewinnorientiert und wird Kredite nur an Unternehmen vergeben, die Gemeinwohlorientierung nachweisen – nach Kriterien wie Ökologie, Nachhaltigkeit, Genderausgeglichenheit usw. Eine freie Genossenschaft stellt das Startkapital zur Verfügung. Im Rahmen von Online– Abstimmungen können die Mitglieder die Entwicklung der Bank mitbestimmen, im Rahmen regelmäßiger Events den persönlichen Austausch innerhalb einer visionären Community pflegen.
Mehr Infos auf www.mitgruenden.at