Earth Hour: Innsbruck ist dabei, Wien lehnt ab, Graz überlegt noch
Wien – Am 28. März, in zweieinhalb Wochen, werden weltweit mehr als Tausend Städte in 80 Ländern ihr Licht um 8.30 Uhr abends für eine Stunde abschalten. Auch die Stadt Innsbruck hat bereits ihre Teilnahme an der weltweiten Aktion gegen den Klimawandel angekündigt. Die Innsbrucker Bürgermeisterin Hilde Zach lässt am Tag der Earth Hour die Außenbeleuchtung des Goldenen Dachls und des Stadtturms abschalten. Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl überlegt noch. Die Stadt Wien wird sich leider an der Aktion nicht beteiligen. Der Bürgermeister von Paris lässt hingegen sogar den Eiffelturm abschalten, Ole von Beust, der Bürgermeister von Hamburg, sogar das Rathaus der Stadt. Von den weiteren österreichischen Landeshauptstädten kam bisher noch keine Reaktion. „Wir appellieren weiter an alle Städte Österreichs ein deutliches Zeichen im Klimajahr 2009 zu setzen und ein Wahrzeichen ihrer Wahl für eine Stunde abzuschalten„, so WWF–Geschäftsführerin Hildegard Aichberger.
Das Ziel der Earth Hour ist es, dass sich 2009 mehr als eine Milliarde Menschen in mehr als Tausend Städten der Welt beteiligen. Die Teilnehmer an dieser größten Aktion für das Weltklima aller Zeiten setzen damit ein deutliches Zeichen gegen den Klimawandel und für die Weltklimakonferenz in Kopenhagen, die im Dezember 2009 das Nachfolgemodell des Kyoto–Abkommen beschließen wird.
Die Earth Hour 2009 beginnt am 28. März 2009 um punkt 8.30 Uhr abends auf den neuseeländischen Chatham Inseln und bewegt sich dann im Laufe des Tages entsprechend der Zeitverschiebung über den gesamten Planeten. Die letzte Station markiert Las Vegas im US–Bundesstaat Nevada. Dort werden bei mehreren großen Spielcasinos die Lichter ausgehen.
Die Liste der Städte, die ihre Teilnahme an der Earth Hour 2009 bereits bestätigt haben, umfasst zum heutigen Tag bereits 930 Städte in 80 Ländern. Darunter sind London, Paris, Peking, Rom, Moskau, Los Angeles, Rio de Janeiro, Hongkong, Dubai, Singapur; Athen, Buenos Aires, Toronto, Sydney, Mexiko City, Istanbul, Kopenhagen, Manila, Las Vegas, Brüssel, Kapstadt und Helsinki. Abgeschaltet werden auch die Lichter von bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Eiffelturm in Paris, der Christusstatue in Rio de Janeiro, der Alhambra in Granada und das Opernhaus von Sydney. Viele hochrangige Repräsentanten über den ganzen Erdball verteilt unterstützen die Kampagne, darunter sind etwa der Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu und die Oscar–Preisträgerin Cate Blanchett.
Das Ziel der Earth Hour ist es, dass sich 2009 mehr als eine Milliarde Menschen in mehr als Tausend Städten der Welt beteiligen. Die Teilnehmer an dieser größten Aktion für das Weltklima aller Zeiten setzen damit ein deutliches Zeichen gegen den Klimawandel und für die Weltklimakonferenz in Kopenhagen, die im Dezember 2009 das Nachfolgemodell des Kyoto–Abkommen beschließen wird.
Die Earth Hour 2009 beginnt am 28. März 2009 um punkt 8.30 Uhr abends auf den neuseeländischen Chatham Inseln und bewegt sich dann im Laufe des Tages entsprechend der Zeitverschiebung über den gesamten Planeten. Die letzte Station markiert Las Vegas im US–Bundesstaat Nevada. Dort werden bei mehreren großen Spielcasinos die Lichter ausgehen.
Die Liste der Städte, die ihre Teilnahme an der Earth Hour 2009 bereits bestätigt haben, umfasst zum heutigen Tag bereits 930 Städte in 80 Ländern. Darunter sind London, Paris, Peking, Rom, Moskau, Los Angeles, Rio de Janeiro, Hongkong, Dubai, Singapur; Athen, Buenos Aires, Toronto, Sydney, Mexiko City, Istanbul, Kopenhagen, Manila, Las Vegas, Brüssel, Kapstadt und Helsinki. Abgeschaltet werden auch die Lichter von bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Eiffelturm in Paris, der Christusstatue in Rio de Janeiro, der Alhambra in Granada und das Opernhaus von Sydney. Viele hochrangige Repräsentanten über den ganzen Erdball verteilt unterstützen die Kampagne, darunter sind etwa der Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu und die Oscar–Preisträgerin Cate Blanchett.
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