Blühende Zukunft – Gemeinsam für unsere Bienen
„Ohne Bienen, keine Zukunft. Das wissen in Oberösterreich bereits die Jüngsten. Gemeinsam mit dem Bienenzentrum OÖ sowie Schülerinnen und Schülern des Kevenhüller-Gymnasiums haben wir am Kepler Universitätsklinikum (KUK) daher eine Bienenweide angelegt. Die neue Wildblumenwiese wird das KuK zum Erblühen bringen und setzt – so kurz vorm Weltbienentag – auch ein starkes Zeichen für die Artenvielfalt“, betonen Bienenzentrum-Schirmherrin LRin Michaela Langer-Weninger und LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander.
Bienen und blütenbestäubende Insekten sind für ein intaktes Ökosystem und den Erhalt der Biodiversität unverzichtbar. Um diese große Bedeutung der kleinen Insekten zu betonen, wurde der Weltbienentag, am 20. Mai und der Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai, von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen. „Das Schöne: Wir alle können zur Förderung unserer Bienen und blütenbestäubenden Insekten einen Beitrag leisten. Sei es durch die Pflanzung bienenfreundlicher Blumen, Bäume und Sträucher oder durch die Unterstützung von Biodiversitätsmaßnahmen wie der Blühstreifenkation. Je mehr Artenvielfalt, ums so besser“, ist Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger überzeugt.
Jugend & Kepler-Universitätsklinikum zeigen wie’s geht
Unter der fachkundigen Begleitung vom Bienenzentrum OÖ und der Gärtnerinnen und Gärtner des Kepler Universitätsklinikums haben Schülerinnen und Schüler des Kevenhüller-Gymnasiums eine neue Blühfläche für Biene Maya und ihre Freunde angelegt. Auch Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger und LH-Stv.in Christine Haberlander ließen es sich nicht nehmen und packten mit an.
„Die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern war inspirierend und zeigt das wachsende Bewusstsein für den Schutz unserer Bienen und den Einsatz für die Natur“, so Bildungsreferentin LH-Stv. in Mag.a Christine Haberlander.
Der kaufmännische Direktor des Kepler Universitätsklinikums Mag. Günther Dorfinger, MBA freut sich bereits auf das Resultat: „Die mehrjährige Blühfläche wird nicht nur den Bienen zugutekommen, sondern auch das Gelände des Universitätsklinikums verschönern. Zudem können wir mit dem Erlös aus dem Verkauf unseres KUK-Honigs auch heuer wieder die OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe unterstützen, was uns besonders freut.“
Naturnahe Umsetzung gegen Futternot
Bei der Umsetzung wurde selbstverständlich auf die Bedürfnisse der geflügelten Bestäuber Rücksicht genommen. „Bei der Anlage von nahrungsreichen Blühinseln wie jener am KuK setzen wir auf regional zertifiziertes, heimisches Wildblumenwiesensaatgut“, erklärt LRin und Bienenzentrums-Schirmherrin Michaela Langer-Weninger: „Somit entstehen Trittsteinbiotope, die Nahrungsgrundlage und gleichzeitig Überwinterungsquartier für viele Honig- und Wildbienen sind.“
Speziell im Sommer zeigt sich ein Rückgang der reich blühenden Wiesen, Weg- und Feldraine. „Daher ist es in dieser Zeit umso wichtiger eine artenreiche Nahrungsgrundlage für Honig- und Wildbienen und anderen blütenbestäubenden Insekten zur Verfügung zu stellen“, so LRin Langer-Weninger. „Die Blühfläche am KuK trägt ab sofort aktiv zum Überleben vieler heimischen Insekten bei.“
Wie erklärt Theresa Frühwirth vom Bienenzentrums OÖ: „Der Blühzeitpunkt von heimischen Wildblumenwiesen ist auf den Entwicklungszyklus unserer Bienen und blütenbestäubenden Insekten abgestimmt. Die Blühmischungen sorgen so für ein abwechslungsreiches Nahrungsangebot und vitale Winterbienen. Mehrjährige strukturreiche Blühflächen mit regional-zertifiziertem Saatgut fördern darüber hinaus den Bestand von Wildbienen und Hummeln.“
Gewinnspiel: Bienenzentrum OÖ verlost Wildblumenwiesensaatgut
Das Bienenzentrum OÖ verlost zum Weltbienentag am 20. Mai 2024 drei Packungen regional zertifizierte Bienenweide für eine Fläche für circa 50 m2. Zum Tag der biologischen Vielfalt (22. Mai) werden weitere drei Packungen für eine Blumenwiese von ca. 50 m2 verlost.
Nähere Infos zum Gewinnspiel sind auf der Facebook- und Instagram-Seite des Bienenzentrums OÖ sowie auf www.bienenzentrum.at zu finden.
Bienen und blütenbestäubende Insekten sind für ein intaktes Ökosystem und den Erhalt der Biodiversität unverzichtbar. Um diese große Bedeutung der kleinen Insekten zu betonen, wurde der Weltbienentag, am 20. Mai und der Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai, von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen. „Das Schöne: Wir alle können zur Förderung unserer Bienen und blütenbestäubenden Insekten einen Beitrag leisten. Sei es durch die Pflanzung bienenfreundlicher Blumen, Bäume und Sträucher oder durch die Unterstützung von Biodiversitätsmaßnahmen wie der Blühstreifenkation. Je mehr Artenvielfalt, ums so besser“, ist Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger überzeugt.
Jugend & Kepler-Universitätsklinikum zeigen wie’s geht
Unter der fachkundigen Begleitung vom Bienenzentrum OÖ und der Gärtnerinnen und Gärtner des Kepler Universitätsklinikums haben Schülerinnen und Schüler des Kevenhüller-Gymnasiums eine neue Blühfläche für Biene Maya und ihre Freunde angelegt. Auch Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger und LH-Stv.in Christine Haberlander ließen es sich nicht nehmen und packten mit an.
„Die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern war inspirierend und zeigt das wachsende Bewusstsein für den Schutz unserer Bienen und den Einsatz für die Natur“, so Bildungsreferentin LH-Stv. in Mag.a Christine Haberlander.
Der kaufmännische Direktor des Kepler Universitätsklinikums Mag. Günther Dorfinger, MBA freut sich bereits auf das Resultat: „Die mehrjährige Blühfläche wird nicht nur den Bienen zugutekommen, sondern auch das Gelände des Universitätsklinikums verschönern. Zudem können wir mit dem Erlös aus dem Verkauf unseres KUK-Honigs auch heuer wieder die OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe unterstützen, was uns besonders freut.“
Naturnahe Umsetzung gegen Futternot
Bei der Umsetzung wurde selbstverständlich auf die Bedürfnisse der geflügelten Bestäuber Rücksicht genommen. „Bei der Anlage von nahrungsreichen Blühinseln wie jener am KuK setzen wir auf regional zertifiziertes, heimisches Wildblumenwiesensaatgut“, erklärt LRin und Bienenzentrums-Schirmherrin Michaela Langer-Weninger: „Somit entstehen Trittsteinbiotope, die Nahrungsgrundlage und gleichzeitig Überwinterungsquartier für viele Honig- und Wildbienen sind.“
Speziell im Sommer zeigt sich ein Rückgang der reich blühenden Wiesen, Weg- und Feldraine. „Daher ist es in dieser Zeit umso wichtiger eine artenreiche Nahrungsgrundlage für Honig- und Wildbienen und anderen blütenbestäubenden Insekten zur Verfügung zu stellen“, so LRin Langer-Weninger. „Die Blühfläche am KuK trägt ab sofort aktiv zum Überleben vieler heimischen Insekten bei.“
Wie erklärt Theresa Frühwirth vom Bienenzentrums OÖ: „Der Blühzeitpunkt von heimischen Wildblumenwiesen ist auf den Entwicklungszyklus unserer Bienen und blütenbestäubenden Insekten abgestimmt. Die Blühmischungen sorgen so für ein abwechslungsreiches Nahrungsangebot und vitale Winterbienen. Mehrjährige strukturreiche Blühflächen mit regional-zertifiziertem Saatgut fördern darüber hinaus den Bestand von Wildbienen und Hummeln.“
Gewinnspiel: Bienenzentrum OÖ verlost Wildblumenwiesensaatgut
Das Bienenzentrum OÖ verlost zum Weltbienentag am 20. Mai 2024 drei Packungen regional zertifizierte Bienenweide für eine Fläche für circa 50 m2. Zum Tag der biologischen Vielfalt (22. Mai) werden weitere drei Packungen für eine Blumenwiese von ca. 50 m2 verlost.
Nähere Infos zum Gewinnspiel sind auf der Facebook- und Instagram-Seite des Bienenzentrums OÖ sowie auf www.bienenzentrum.at zu finden.