Aufschwung für Windenergie in Polen
Insgesamt werden 107 14-MW-Windturbinen für das Projekt geliefert, das etwa 40 km vor der Nordküste Polens zwischen Łeba und Ustka liegt. Darüber hinaus wurde ein fünfjähriger Wartungsvertrag unterzeichnet, der sicherstellt, dass die Turbinen mit maximaler Kapazität arbeiten. Das Projekt soll 2027 ans Netz gehen.
Nach der Inbetriebnahme würden über 5,4 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr vermieden, was den Emissionen von etwa 3,6 Millionen Dieselautos entspricht. Außerdem würde es etwa 2,4 Millionen polnische Haushalte mit Strom versorgen. Dieses Projekt wird dazu beitragen, die Energiesicherheit der polnischen Wirtschaft zu stärken.
Das Baltica 2-Projekt ist das bisher größte Offshore-Projekt des Landes, und Siemens Gamesa hat außerdem drei weitere bevorzugte Lieferantenverträge über insgesamt 1,79 GW abgeschlossen, etwa ein Sechstel des polnischen Ziels.
„Wir entwickeln das bislang größte Projekt für erneuerbare Energien in Polen. Der unterzeichnete Vertrag betrifft die Lieferung von Turbinen für Baltica 2 mit einer Leistung von rund 1,5 GW. Baltica 2 ist die größte Offshore-Windkraftinvestition im polnischen Teil der Ostsee und eine der größten ihrer Art weltweit. Die PGE-Gruppe ist für die Gewährleistung der Energiesicherheit Polens verantwortlich. Wir setzen die Strategie der Schaffung neuer, grüner Stromquellen für unser Land konsequent um. Bis 2030 wollen wir in der Ostsee eine Erzeugungskapazität von rund 2,5 GW aufbauen“, kommentiert Wojciech Dąbrowski, Vorstandsvorsitzender der PGE Polska Grupa Energetyczna.
Dieses Projekt wird dazu beitragen, die wachsende Präsenz des Unternehmens sowohl im Land als auch entlang der Ostseeküste zu stärken, mit dem Ziel, in den kommenden Jahren weiter auszubauen. Siemens Gamesa hat in Danzig einen wichtigen Knotenpunkt eingerichtet, um die Entwicklung der Aktivitäten in der Ostsee zu überwachen. Polen entwickelt sich schnell zu einem Schlüsselland für Offshore-Windkraftambitionen. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 eine Kapazität von 10,9 Gigawatt zu vergeben. Die ersten Installationen der ersten Runde sollen 2026 beginnen. Die zweite Reihe von Auktionen soll 2025 beginnen, die Installationen sollen gegen Ende des Jahrzehnts erfolgen.
Nach der Inbetriebnahme würden über 5,4 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr vermieden, was den Emissionen von etwa 3,6 Millionen Dieselautos entspricht. Außerdem würde es etwa 2,4 Millionen polnische Haushalte mit Strom versorgen. Dieses Projekt wird dazu beitragen, die Energiesicherheit der polnischen Wirtschaft zu stärken.
Das Baltica 2-Projekt ist das bisher größte Offshore-Projekt des Landes, und Siemens Gamesa hat außerdem drei weitere bevorzugte Lieferantenverträge über insgesamt 1,79 GW abgeschlossen, etwa ein Sechstel des polnischen Ziels.
„Wir entwickeln das bislang größte Projekt für erneuerbare Energien in Polen. Der unterzeichnete Vertrag betrifft die Lieferung von Turbinen für Baltica 2 mit einer Leistung von rund 1,5 GW. Baltica 2 ist die größte Offshore-Windkraftinvestition im polnischen Teil der Ostsee und eine der größten ihrer Art weltweit. Die PGE-Gruppe ist für die Gewährleistung der Energiesicherheit Polens verantwortlich. Wir setzen die Strategie der Schaffung neuer, grüner Stromquellen für unser Land konsequent um. Bis 2030 wollen wir in der Ostsee eine Erzeugungskapazität von rund 2,5 GW aufbauen“, kommentiert Wojciech Dąbrowski, Vorstandsvorsitzender der PGE Polska Grupa Energetyczna.
Dieses Projekt wird dazu beitragen, die wachsende Präsenz des Unternehmens sowohl im Land als auch entlang der Ostseeküste zu stärken, mit dem Ziel, in den kommenden Jahren weiter auszubauen. Siemens Gamesa hat in Danzig einen wichtigen Knotenpunkt eingerichtet, um die Entwicklung der Aktivitäten in der Ostsee zu überwachen. Polen entwickelt sich schnell zu einem Schlüsselland für Offshore-Windkraftambitionen. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 eine Kapazität von 10,9 Gigawatt zu vergeben. Die ersten Installationen der ersten Runde sollen 2026 beginnen. Die zweite Reihe von Auktionen soll 2025 beginnen, die Installationen sollen gegen Ende des Jahrzehnts erfolgen.