atomstopp, VIRUS: Atomstrom verseucht heimische Stromnetze!
Mit Strommasten zieht Virus heute durch die Wiener Innenstadt über das Umweltministerium (Stubenbastei) zu Verbund Zentrale (Am Hof).
Anlässlich des 22. Jahrestages des Reaktorunfalls in Tschernobyl machen dieUmweltorganisationen auf die zunehmende "Atomstromverseuchung" der heimischen Stromnetze bei gleichzeitig weitgehend untätiger Energiepolitik aufmerksam. "Seit Jahren steigen die Atomstromimporte nach Österreich, steigen die Atomstromtransite durch Österreich, machen die heimischen Energieversorger lukrative Geschäfte mit dem Atomstromhandel!", so Roland Egger und Gabriele Schweiger, Sprecher von atomstopp_oberoesterreich. "Österreich leistet dieser Entwicklung mit dem Bau neuer 380 kV-Leitungen noch Vorschub - trotz massiver Protest in den Bundesländern Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und der Steiermark - verabsäumt es im eigenen Haus, seine Aufgaben zu machen und den Verbrauch zu senken, so Wolfgang Rehm, Sprecher der Umweltorganisation VIRUS.
"Wir fordern die österreichischen Energieversorger auf, aus dem Atomstromhandel auszusteigen! Die Politik darf den Atomstromtransiten durch Österreich keinen weiteren Vorschub leisten, wenn sie nicht den letzten Rest an glaubwürdiger Anti-Atom-Politik verspielen will!", so die Umweltschützer unisono.
Anlässlich des 22. Jahrestages des Reaktorunfalls in Tschernobyl machen dieUmweltorganisationen auf die zunehmende "Atomstromverseuchung" der heimischen Stromnetze bei gleichzeitig weitgehend untätiger Energiepolitik aufmerksam. "Seit Jahren steigen die Atomstromimporte nach Österreich, steigen die Atomstromtransite durch Österreich, machen die heimischen Energieversorger lukrative Geschäfte mit dem Atomstromhandel!", so Roland Egger und Gabriele Schweiger, Sprecher von atomstopp_oberoesterreich. "Österreich leistet dieser Entwicklung mit dem Bau neuer 380 kV-Leitungen noch Vorschub - trotz massiver Protest in den Bundesländern Oberösterreich, Salzburg, Burgenland und der Steiermark - verabsäumt es im eigenen Haus, seine Aufgaben zu machen und den Verbrauch zu senken, so Wolfgang Rehm, Sprecher der Umweltorganisation VIRUS.
"Wir fordern die österreichischen Energieversorger auf, aus dem Atomstromhandel auszusteigen! Die Politik darf den Atomstromtransiten durch Österreich keinen weiteren Vorschub leisten, wenn sie nicht den letzten Rest an glaubwürdiger Anti-Atom-Politik verspielen will!", so die Umweltschützer unisono.