Alles wird gut – nur anders
"Alles wird gut – nur anders" ist ein mutmachendes Buch von einem profunden Umweltkenner, der die immer herausfordernde Zukunft nicht kleinredet.
Rainer Grießhammer ist Vorstandssprecher der Stiftung Zukunftserbe und mehrfacher Bestsellerautor, promovierter Chemiker, und war langjähriger Vorstandssprecher des Freiburger Öko–Instituts. Er beriet sowohl den deutschen Bundestag als auch deutsche Bundesregierung. 2010 wurde er mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet.
Grießhammer beschreibt sozusagen exemplarisch das Jahr 2037 und dessen Realität.
Zum Beispiel die härter gewordene Auseinandersetzung zwischen den Generationen: Drei Generationen werden durch Paul, dessen Vater Jan und seinen Ersatzgroßvater Ulrich repräsentiert und da geht es ganz schön zur Sache.
Aber auch diverse Fiktionen kommen ins Spiel, wenn etwa Fliegen besteuert und dadurch deutlich teurer geworden ist.
Was das Buch jedenfalls lesenswert macht, ist, neben den neuen Perspektiven, seine teils sehr humoristische bzw. augenzwinkernde Erzählweise, mit dem Ziel, den Leser nicht in eine Angst vor der Zukunft zu treiben, sondern Lösungen zu denken und zu entwickeln, um die anstehenden Herausforderungen bewältigen zu können.
oekom.de/alles+wird+gut
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
PS: Und noch ein ähnlicher für Ostern passender Tipp aus der Redaktion zu einem weiteren Buch, das ebenfalls Mut macht, und das wir genauso gerne empfehlen:
Wie wir uns die Zukunft zurückholen von Rudi Anschober.
Wir stellen es demnächst auf OEKONEWS vor.
Das erste Resümee: Rudi Anschober hat vollends recht, wir sollten nicht resignieren, sondern handeln. Die Zukunft kann wirklich gut sein, wenn wir nur endlich andere, und zwar gute, Wege gehen,
Rainer Grießhammer ist Vorstandssprecher der Stiftung Zukunftserbe und mehrfacher Bestsellerautor, promovierter Chemiker, und war langjähriger Vorstandssprecher des Freiburger Öko–Instituts. Er beriet sowohl den deutschen Bundestag als auch deutsche Bundesregierung. 2010 wurde er mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet.
Grießhammer beschreibt sozusagen exemplarisch das Jahr 2037 und dessen Realität.
Zum Beispiel die härter gewordene Auseinandersetzung zwischen den Generationen: Drei Generationen werden durch Paul, dessen Vater Jan und seinen Ersatzgroßvater Ulrich repräsentiert und da geht es ganz schön zur Sache.
Aber auch diverse Fiktionen kommen ins Spiel, wenn etwa Fliegen besteuert und dadurch deutlich teurer geworden ist.
Was das Buch jedenfalls lesenswert macht, ist, neben den neuen Perspektiven, seine teils sehr humoristische bzw. augenzwinkernde Erzählweise, mit dem Ziel, den Leser nicht in eine Angst vor der Zukunft zu treiben, sondern Lösungen zu denken und zu entwickeln, um die anstehenden Herausforderungen bewältigen zu können.
oekom.de/alles+wird+gut
Fritz Binder–Krieglstein
renewable.at
PS: Und noch ein ähnlicher für Ostern passender Tipp aus der Redaktion zu einem weiteren Buch, das ebenfalls Mut macht, und das wir genauso gerne empfehlen:
Wie wir uns die Zukunft zurückholen von Rudi Anschober.
Wir stellen es demnächst auf OEKONEWS vor.
Das erste Resümee: Rudi Anschober hat vollends recht, wir sollten nicht resignieren, sondern handeln. Die Zukunft kann wirklich gut sein, wenn wir nur endlich andere, und zwar gute, Wege gehen,
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