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Deutschland: Aus Ölraffinerie wird doch kein Produzent von grünem Wasserstoff

Zu hohe Baukosten für geplants Projekt

Nach 3 Jahren Vorbereitung und 1 Million. Euro ausgegebener Kosten von insgesamt 16 Mio. Euro zugesagten Subventionen ist das Projekt, einen 30-MW-Elektrolyseur vornehmlich mit Windstrom zu betreiben, am Ende.

Am Standort wolle man festhalten und vielleicht in späteren Jahren einen noch viel größeren Elektrolyseur betreiben. Aber auch dazu benötigen die Projektpartner gesicherte gesetzliche Rahmenbedingungen, die sie bereits aktuell vermissen.

Anmerkung: Die schöne neue Wasserstoffwelt ist eben doch nicht so "easy going", weshalb rarer grüner Wasserstoff ausschließlich nur dort eingesetzt werden darf/soll, wo es alternativlos ist, also keinesfalls als LKW-Treibstoff oder zum Heizen oder Verstromen an Stelle von Erdgas.

www.westkueste100.de/entscheidung-des-joint-ventures-elektrolyseur-im-westkueste100-reallabor-wird-nicht-gebaut

Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at



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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /