© Cupra/ Moritz Gruber gewinnt Elektroauto CUPRA Born
© Cupra/ Moritz Gruber gewinnt Elektroauto CUPRA Born

Amateur-Tennisspieler aus Oberösterreich gewinnt rein elektrischen CUPRA Born

Top-Talent Moritz Gruber freut sich über begehrtes Elektroauto CUPRA Born beim Generali Race to Kitzbühel

Von 23. bis 31. Juli verwandelte sich die Tiroler Stadtgemeinde Kitzbühel mit der 78. Auflage des Profi-Tennisturniers Generali Open in einen Hotspot für Tennisfans.

Den Sieg im Profi-Einzel konnte der top gesetzte Spanier Roberto Bautista Agut gegen den 20-jährigen österreichischen Senkrechtstarter Filip Misolic für sich entscheiden. Parallel zum Profiturnier fand in Kitzbühel auch das Finale des Generali Race to Kitzbühel statt, an dem österreichweit mehr als 1.500 Hobbytennisspieler teillnahmen. Der erst 16-jährige Oberösterreicher Moritz Gruber konnte den Titel im Einzel für sich entschieden und freute sich über den wohl schönsten Siegerpokal - einen rein elektrischen CUPRA Born mit einer Batteriekapazität von 58 kWh netto, 204 PS und rund 420 Kilometern Reichweite. Dieser wurde ihm direkt am Centercourt von CUPRA Österreich Marketing- und Vertriebsleiter Timo Sommerauer übergeben. Vorerst werden seine Eltern mit dem Siegerauto fahren, bis er seinen Führerschein hat.

Der CUPRA Born ist seit Ende letzten Jahres in Österreich erhältlich und hat sich heuer mit Platz zwei auf Anhieb unter den beliebtesten E-Fahrzeugen des Landes platziert.

Auch die Sieger im Doppelbewerb wurden mit neuen, innovativen und urbanen Mobilitätslösungen aus dem Hause SEAT prämiert. Sowohl Harald Eigner als auch Frederic Ancey, die beiden Gewinner aus Tirol, nahmen je einen SEAT MÓ eScooter 125 mit einer Reichweite von bis zu 137 km und einer Höchstgeschwindigkeit von 95 km/h in Empfang.
CUPRA unterstützte zum bereits zweiten Mal das Event als offizieller Mobilitätspartner.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /