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Straßenlampen mit Bewegungsmeldern: Eine gute Möglichkeit, um den Strombedarf zu senken

Einige Städte in Europa testen bereits Beleuchtung, die sich erst einschaltet, wenn ein Fußgeher oder Radfahrer näher kommt. Das hilft Stromsparen

Eibelstadt in Unterfranken ist eine der Städte, wo man einen Pilotversuch dazu an der Mainlände gestartet hat. Die vorhandenen Straßenlampen wurden dazu alle mit Bewegungsmeldern ausgestattet. Die Testergebnisse einer Zwischenbilanz zeigten klar: Das führt zu niedrigerem Stromverbrauch. Die LED-Lampen werden auf rund 10 Prozent ihrer Leistung reduziert, erst wenn ein Fußgänger oder Radfahrer in der Nähe ist, schalten sich die Lampen voll ein. Die Ergebnisse zeigen eine klare Reduktion des Strombedarfs, auf etwa die Hälfte als zuvor.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /