KRIEG: Windpark von Raketenteilen getroffen - Cyberattacken
Anlage abgeschaltet - 5.800 Turbinen offline
Alles an einem Krieg ist schrecklich, absurd und verheerend. Deshalb der Hinweis: Die Richtigkeit von Informationen unter diesen Umständen zu überprüfen ist mitunter nicht bzw. kaum möglich.
Im Ukraine-Krieg haben am 3.3. angeblich Raketensplitter den Windpark Siwasch, Südukraine, getroffen. Er wurde daraufhin heruntergefahren und liefert keinen Strom, berichtet die Betreiberfirma. Das örtliche Personal wurde abgezogen.
energywatch.eu
Heute meldete AFP, dass die Kommunikation in weiten Teilen Europas auf Grund eines durch einen russischen Cyberanggriff lahmgelegten Satteliten ausgefallen sei. Davon ist u.a. die Fernüberwachung von 5.800 Windrädern betroffen,die zwar weiter Strom liefern, aber nicht mehr aus der Ferne elektronisch angesteuert werden können.
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Die extrem unterschiedliche Gefahr, die von AKWs und erneuerbaren Stromanlagen ausgeht, wird in Kriegszeiten noch viel deutlicher, sei allen Atomstrombefürwortern anlassbezogen wieder einmal klar in Erinnerung gerufen!
Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at
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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /