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Traton setzt auf Schwerlaster mit Batterie

VW-Tochter für Nutzfahrzeuge ohne H2

So sieht die konsequente Batterie-Strategie im Detail aus:

Insgesamt 1,6 Mrd Euro fließen bis 2025 in Forschung und Entwicklung der E-Mobilität
Der Anteil konventioneller Antriebe am Entwicklungsbudget wird um über 80 % reduziert.
Der Fokus liegt auf batterieelektrischen LKW, auch auf der Langstrecke!

CEO Matthias Gründler: „TRATON setzt klar auf den Elektro-Lkw. Der Umstieg wird nicht von heute auf morgen erfolgen. Aber Schritt für Schritt. Nachhaltig und im Einklang mit dem nötigen Netzausbau. Denn ohne Ladeinfrastruktur wird es nicht funktionieren.“
Manche meinen, Wasserstoff-Lkw seien etwas für die Langstrecke, E-Lkw nur für die Kurzstrecke, dies ist für den TRATON-CEO nicht zutreffend. Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit eines E-Lkw und die Amortisierung seiner Batterien ist vielmehr eine regelmäßige, intensive Nutzung. Gerade im Fernlastschwerverkehr ist diese gegeben.

Denn: Im Grunde schätzt VW in den engen Bereichen, wo Wasserstoff-LKW oder -Busse bis 2030 fahren werden, den Preis von grünem(!) Wasserstoff als nicht konkurrenzfähig ein.
traton.com/de/newsroom/pressemitteilungen

Fritz Binder-Krieglstein
renewable.at



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Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /