© Master Tux auf pixabay
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Vorsorgen, bevor es zu einem Notfall kommt: Schlüsseldienst zuverlässig finden

Nahezu jeder Österreicher steht mindestens einmal in seinem Leben vor einer verschlossenen Türe.

Das kann die Haustüre, die Wohnungstüre oder die Fahrzeugtüre sein. Gründe hierfür gibt es so einige. Mal ist es der vergessene Schlüssel, ein Windstoß oder letztendlich einfach nur Unachtsamkeit. In solchen Fällen muss rasch ein Schlüsseldienst her. Doch was gibt es zu beachten?

Schwarzen Schafen keine Chance lassen

In den Medien ist immer wieder einmal von „Abzocke“ durch Handwerksnotdienste zu lesen. Ganz oben auf der Liste für schwarze Schafe finden sich häufig Schlüsseldienste und Rohrreinigungsunternehmen. Der „Trick“ dabei ist meist recht simpel. Denn der Retter in der vermeintlichen Not entpuppt sich manchmal als unseriös, nutzt eine lange Anfahrt, um die Kosten hoch zu treiben und führt Arbeiten durch, die nicht nötig wären, beispielsweise den vollen Austausch eines Schlosses. Eine Haustür lässt sich als Beispiel im Regelfall verhältnismäßig einfach öffnen, ohne dass dabei ein großer Schaden entstehen würde, wenn ein Fachmann am Werk ist. So bietet Schlüsseldienst Pichler neben vielen anderen Leistungen aus dem Bereich Schlüsseldienst und Aufsperrdienst die Türöffnung ohne Schäden an. Darüber hinaus bestehen ein 24-Stunden-Notdienst und die Möglichkeit, kundenfreundlich mit der EC-Karte zu bezahlen. Somit steht ein fachkundiger Dienstleister als Partner zur Seite, welcher schnell und günstig vor Ort ist. Sollte doch einmal eine Leistung des Schlüsseldienstes komplizierte Arbeiten nach sich ziehen, wird dies sofort angesprochen und bereits im Vorfeld geklärt. Aus Sicht des Kunden optimal, da er nicht plötzlich vor vollendeten Tatsachen und einer hohen Rechnung steht.

Aus Umweltschutzgründen macht ein professioneller Schlüsseldienst ebenfalls Sinn. Schließlich werden dadurch keine unnötigen Ressourcen verbraucht. Hinzu kommt, dass, wenn ein lokaler Schlüsseldienst beauftragt wird, die Anfahrt so kurz wie möglich gehalten wird, was ebenfalls mit Blick auf die Natur Vorteile hat, weil das unter dem Gesichtspunkt klimafreundlicher Mobilität mit kurzen Wegen ein weiterer Aspekt ist. Daher ist es richtig, sich bereits bevor ein Notfall eintritt und ein Schlüsseldienst notwendig ist, nach dem lokalen Partner zu suchen und diesen für den Fall der Fälle im Auge zu haben. Schließlich können in einer Stresssituation Entscheidungen nicht immer objektiv getroffen werden. Ein Umstand, der es unseriösen Anbietern immer wieder ermöglicht, ahnungslose Konsumenten zu betrügen.

Vorsorge statt Ärger


Um also im Fall des Falles gewappnet zu sein, ist es wichtig, sich bereits im Vorfeld mit einem Aufsperrdienst vor Ort in Verbindung zu setzen. Dabei sollten mit Blick auf eine Google-Suche die Werbeergebnisse, die ganz oben zu finden sind, gemieden werden. Die dort platzierten Anzeigen sind mit viel Geld bezahlt worden. Das bedeutet nicht, dass sie per se unseriös oder seriös sind. Dennoch ist der Rat, einen lokalen Monteur vor Ort besser in den Anzeigen darunter zu finden. Nicht verlassen sollte man sich dabei auf die Vorwahl der Telefonnummer. Ein Blick auf die Seite, insbesondere ins Impressum der Firma, gibt meist mehr Aufschluss darüber, wo sich der Schlüsseldienst wirklich befindet. Fälle in Deutschland zeigen, das hier mit lokalen Callcentern zusammengearbeitet wurde, bei denen der Handwerker dann über mehrere hundert Kilometer entfernt seinen Sitz hatte und erst anfahren musste.

Zur Not kann der Handwerksbetrieb vor Ort begutachtet werden. Über ein persönliches Gespräch lässt sich zudem viel über das Unternehmen herausfinden. Ist der seriöse und auf den ersten Blick zuverlässige Monteur gefunden, sollte dessen Telefonnummer im Handy gespeichert und für den Notfall auch aufgeschrieben werden. Klug und sinnvoll ist es auch, im Vorfeld einen Ersatzschlüssel bei Familie, Freunden oder Nachbarn zu deponieren. Dieses Vorgehen kostet zwar etwas Zeit, spart aber Nerven, Geld und viel Ärger, wenn es wirklich passiert, dass man sich z.B. aussperrt oder wenn man den Schlüssel verliert.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /