© Klaus Rockenbauer / Gemeinsam fürs Klima
© Klaus Rockenbauer / Gemeinsam fürs Klima

Klimavolksbegehren "Mail for Future"- Deine Stimme zählt

Werden die 380.590 Stimmen für den Klimaschutz gehört?

Das Klimavolksbegehren startet in der entscheidenden Phase eine E-Mail-Kampagne, um allen ÖsterreicherInnen die Chance zu geben, die Forderungen des Klimavolksbegehrens zu unterstützen und aktiv an PolitikerInnen heranzutreten. Die Bevölkerung steht für Klimapolitik ein - das zeigen die vielen Mails der ersten Tage.

Werden die 380.590 Stimmen für den Klimaschutz gehört?

Als RepräsentantInnen der Bevölkerung stehen die PolitikerInnen Österreichs nach dem großen Unterschriftenerfolg in der Pflicht, die Forderungen des Klimavolksbegehrens zu behandeln. 380.590 ÖsterreicherInnen stimmten für eine klimafreundliche Zukunft, eine ganze Generation ohne Wahlrecht steht hinter ihnen. "Es liegt allerdings an den 23 Mitgliedern des Umweltausschusses, was schlussendlich wirklich umgesetzt wird. Mit der "Mail for Future"- Kampagne verstärkt das Klimavolksbegehren die Stimmen der Bevölkerung und stellt sicher, dass jedes einzelne Ausschussmitglied sie auch hört", schildert Katharina Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehren.

Passendes E-Mail in einer Minute

Auf der Website klimavolksbegehren.at finden Interessierte alles, was man für ein überzeugendes E-Mail braucht. Dort kann man alle Mitglieder des Umweltausschusses direkt adressieren und zwischen 11 Textvorlagen die passende wählen - für Arbeitende ist genauso etwas dabei wie für pensionierte Personen, Menschen vom Land oder aus der Stadt. Viele sind in den ersten fünf Tagen der Kampagne aber auch selbst kreativ geworden und haben die Forderungen des Klimavolksbegehrens mit der eigenen Motivation unterstrichen und die Ausschussmitglieder aufgefordert, jetzt aktiv zu werden.

Jetzt geht's ums Ganze!

"Wir haben bereits viel geschafft. Doch jetzt geht es in die entscheidende Phase. Mit Hilfe der vielen ÖsterreicherInnen wollen wir den zuständigen ParlamentarierInnen zeigen, dass es nicht egal ist, welche Entscheidungen im Ausschuss getroffen werden", so Rogenhofer zur Kampagne "Mail for Future". Denn die Weichen für eine klimafreundliche Zukunft müssen jetzt gestellt werden.

Jetzt mitmachen und Teil der Bewegung werden:

www.klimavolksbegehren.at/mail-for-future


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /