©  Georg Mittenecker
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11,8 Mio. Euro für bessere Autobatterien

Vergleichsweise lächeriche Fördergelder

Wenn man bedenkt, dass z.B. allein bis 2030 zum Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes in der BRD 3,4 Mrd. Euro fließen werden, sind 11,8 Mio. Euro für ein EU-Batterieförderungsprojekt ein Nichts.

Noch deutlicher wird der Vergleich, weil mit diesem Miniforschungsetat das Ziel der eierlegenden Wollmilchsau unter den E-Autobatterien angestrebt wird:
Das Forscherkonsortium COBRA, bestehend aus 19 Partnern, soll bis 2024 kobaltfreie, viel leichtere, viel leistungsfähigere, billigere und im großen Maßstab industriell in bestehenden Produktionsfabriken fertigbare E-Auto-Batterien hervorbringen.

Aus Österreich wirkt die Hightech-Automotive-Firma AVL aus Graz am Forschungsprojekt COBRA mit.
https://projectcobra.eu/

Fritz Binder-Krieglstein
www.renewable.at


Artikel Online geschaltet von: / Dr. Fritz Binder-Krieglstein /