© Moonshot4future
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In nur 72 Stunden von Klimaforschung zu Klimarettung

Zusammenschluss von 150 Experten und Unternehmen schenkt der Zukunft eine Klima-Chance.

Von 31. März bis 3. April findet im Rahmen des 4GAMECHANGERS FESTIVAL 2020 der MOONSHOT 4FUTURE statt. Dabei stellen 150 Unternehmen, Forscher, Spitzenmanager, IT-Profis, Kreative und Techniker ihr gesamtes Potenzial ganz in den Dienst einer enormen Aufgabe: In nur 72 Stunden der besten Idee zum Thema Klima zu Marktreife und internationalem Durchbruch zu verhelfen. Dem Siegerprojekt wird deshalb eine Arbeits-, Umsetzungs- und Entwicklungsleistung im Wert von mehr als 1 Mio. Euro zum Geschenk gemacht. Bis zum 1. März können auf www.moonshot4future.com noch richtungsweisende Ideen, Technologien und Forschungslösungen eingereicht werden. Der MOONSHOT 4FUTURE wird kein Zeichen setzen, sondern einen Beweis erbringen: Die Stabilisierung und Rettung des Klimas ist mit entsprechendem Willen und Einsatz schnell und effizient machbar.

Der MOONSHOT 4FUTURE ist ein weltweit einzigartiges Format, das kollektive Intelligenz, Kreativität und Schaffenskraft unmittelbar in praxis- und markttaugliche Ergebnisse verwandeln kann. Er ist ein direkter Hebel zur Umsetzung von Grundlagenforschung in positive, reale Wirtschaft. Der MOONSHOT wurde 2017 von der gemeinnützigen Innovationsplattform I4.X entwickelt und konnte bereits dreimal bewiesen, dass es tatsächlich möglich ist, in nur 72 Stunden aus einer Idee mit Proof of Concept ein marktreifes Unternehmen/Start-up zu machen. Zuletzt zählte der MOONSHOT zu den Hauptattraktionen der MCBW 2019 in München, davor gastierte er zweimal beim Kongress der Weltmarktführer im Schloss Schönbrunn.

„Ein ehrgeiziges Projekt wie dieses kann nur funktionieren, wenn es auf außergewöhnliche Akteure zurückgreifen kann. Die Community und ihre Unternehmen dahinter sind deshalb „handverlesen“ und weisen nicht nur außergewöhnliche Fähigkeiten auf sondern ebenso gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein und den Drang, die Welt positiv zu verändern und gestalten“ - so Gerhard Hofer, Vorstand von I4.X und MOONSHOT Co-Founder.

Zu den unterstützenden und gestaltenden Unternehmen zählen: FACC, TPA/Bakertilly, Würth Elektronik, Talentor, Brand Reach, Umdasch, Institut Nosko, N+P Industriedesign, Pure Management Group, Sallaberger, Thalacker, X-Net, Die Interaktiven, LQ22, Objectbay, Sternthaler, Binder Grösswang, Janetschek sowie Wildhack & Jellinek. Aus dem wissenschaftlichen Bereich wird u.a. vom Karlsruhe Institute of Technology, dem CAIT (Center for Artificial Intelligence Talents), der TU-Wien, der Hochschule München oder etwa der JKU-Linz unterstützt. Mit an Bord sind außerdem international hervorragend vernetzte Persönlichkeiten wie etwa Prof. Martin W. Drexler, der zu den elementaren Digitalisierungs-Pionieren Österreichs zählt und den MOONSHOT von Anfang an als Evangelist und Connector begleitet. Oder Alexander Pointner, erfolgreichster Trainer der Skisprung-Geschichte. Sein Wissen über Fokussierung und punktgenaues Abrufen von Leistung ist für den MOONSHOT-Prozess von unschätzbarem Wert.


„Die zentrale Motivation hinter dem MOONSHOT ist es, geniale Ideen, die die Welt ein Stück weit besser machen können, möglichst rasch und effizient in Impact zu verwandeln“, erklärt Co-Founderin und I4.X Vorstand Elvira Pöschko die Entstehungsgeschichte des disruptiven Formats.

Neben bahnbrechenden Ideen zum Thema Klima werden derzeit noch Programmierer für den integrierten Hackathon, Researcher mit fundiertem Allgemein- und Spezialwissen sowie Volunteers und weitere Partner-Unternehmen gesucht.

www.moonshot4future.com


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /