© Robert Maybach / Jasmin Rammer
© Robert Maybach / Jasmin Rammer

Jasmin Rammer ist neue CSR-Managerin bei Spitz

Bekenntnis in punkto nachhaltiger Entwicklung

Attnang-Puchheim – Um nachhaltige Entwicklung in sämtlichen Unternehmensprozessen zu integrieren, hat der oberösterreichische Lebensmittelhersteller Spitz eine neue Position geschaffen: Und so ist die langjährige Mitarbeiterin Jasmin Rammer (42) seit 01. Dezember 2019 als Corporate Social Responsibility-Managerin tätig.

Das oberösterreichische Traditionsunternehmen Spitz operiert seit mehr als 160 Jahren als erfolgreicher Lebensmittelproduzent – nachhaltige Entwicklung gehört dabei ebenso zu den festgelegten Eckpfeilern wie die Kundenorientierung, der Technologiefokus und die Wertschätzung der MitarbeiterInnen. Nun setzt der Lebensmittelproduzent einen Schwerpunkt, zeigt sein Bekenntnis in punkto Nachhaltigkeit und ernennt Jasmin Rammer, die seit Juni 2006 für das Unternehmen tätig ist, zur Corporate Social Responsibility-Managerin. Damit übernahm sie am 01. Dezember 2019 in der Geschäftsführung die zentrale Stabfunktion für nachhaltige Entwicklung.

Erste Agenden: Verpackungsreduktion, Zuckerreduktion und Co.

Verpackungsoptimierung und –reduktion, Zuckerreduktion und die Minimierung des CO2-Fußabdrucks sind nur einige jener Themen, derer sich die ausgebildete CSR-Managerin im Zuge ihrer neuen Position annehmen wird. „Darüber hinaus bin ich dafür verantwortlich, für Spitz relevante, übergeordnete Themenfelder im CSR-Bereich – wie etwa Klimaneutralität und Lebenszyklusbetrachtung – zu identifizieren und daraus Projekte und Standardprozesse abzuleiten“, ergänzt Jasmin Rammer.

Seit 2006 für Spitz am Werk

Zuletzt hatte die Oberösterreicherin, die das Studium Verfahrenstechnik des Industriellen Umweltschutzes an der Montanuniversität Leoben abgeschlossen hat, die zentrale Leitung für Integrierte Managementsysteme QESH (kurz für: Quality, Environment, Safety & Health) und damit die operative Integration der Themenfelder Qualitäts- und Umweltmanagement, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz über alle Unternehmensbereiche inne. „Bereits in dieser Funktion war ihr Fokus klassisches Qualitätsmanagement nicht mehr losgelöst zu bearbeiten, sondern sukzessive in alle unsere Geschäftsprozesse zu integrieren. In ähnlicher Form haben wir das nun mit den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales – vor. Und daher ist Jasmin Rammer aus unserer Sicht die perfekte Wahl für die neu geschaffene Position der CSR-Managerin im Hause Spitz“, schließt Geschäftsführer Walter Scherb.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /