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Manz baut erfolgreiche Partnerschaft mit führendem Batteriehersteller aus

Folgeauftrag für Manz im Segment Energy Storage belegt starke Marktposition und technologische Zuverlässigkeit - Auftragsvolumen von rund 20 Mio. EUR

Reutlingen – Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio, baut mit einem Großauftrag von rund 20 Mio. EUR die erfolgreiche Partnerschaft mit einem weltweit führenden Batteriehersteller weiter aus. Der Auftragseingang für Anlagen zur Herstellung gewickelter Lithium-Ionen Batteriezellen für Consumer Electronics summiert sich damit in 2019 auf knapp 40 Mio. EUR.

Die Folgebestellung ist ein klarer Beleg für die anhaltende Wachstumsdynamik im Consumer Electronics Bereich. So wird laut den Ergebnissen einer Studie des Marktforschungsinstitutes Avicenne der Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien für tragbare Consumer Electronics Produkte in den Jahren 2020-2025 um über 30% steigen. Die Ausbaupläne des Kunden der Manz AG belegen, dass dieser sogar deutlich schneller als der Markt wachsen wird.
Auf den Maschinen von Manz werden in diesem Projekt besonders kleine, leistungsfähige Lithium-Ionen Batteriezellen hergestellt, wie sie vor allem in mobilen Endgeräten zum Einsatz kommen. Bereits seit 1970 ist die italienische Tochtergesellschaft der Manz AG führend bei Produktionsmaschinen für Mikrokondensatoren, auf welchen Batteriekomponenten im Mikrometer-Bereich gewickelt werden können. Diese Expertise der Manz AG ermöglicht dem Kunden wesentliche Wettbewerbsvorteile, die sich auch in dieser Zusammenarbeit zeigen.

Den Auftragseingang kommentiert Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG: „Wir freuen uns über diesen Folgeauftrag im Segment Energy Storage. Er ist ein starker Beleg für die verlässliche Zusammenarbeit, die unsere Kunden seit langem schätzen, und für die starke Nachfrage im Consumer Electronics Markt. Beides sind Faktoren, die uns positiv in die Zukunft blicken lassen. Wir sehen daher sehr gute Chancen, den Auftragseingang in diesem Segment noch in 2019 weiter steigern zu können.“


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /