Green Finance Agenda: Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele
Stellenwert der Bürgerinnen und Bürger? Beispiele für fragwürdige Investitionen, Anleihen, ... Atomwaffen, Waffen, Kohle, Fracking, Ölsand, ...
Kick-Off-Veranstaltung zur Green Finance Agenda in Österreich
Wien - Am 28.02.2019 fand eine Kick-Off-Veranstaltung zur Green Finance Agenda unter gemeinsamer Leitung des BMF und BMNT statt. Es war der Start für eine Fokusgruppe mit Schlüsselakteuren des österreichischen Finanzsektors, die sich in den kommenden Monaten der Frage widmen wird, wie der österreichische Finanzmarkt einen Beitrag zur Erreichung der Klima- und Energieziele leisten kann. Dies wurde bereits mit der #mission2030 angekündigt.Worum es geht:
„Bei der Focal Group handelt es sich um etwa 25 Akteurinnen und Akteure wichtiger österreichischer Banken, öffentlicher Institutionen wie beispielsweise der OeNB, Versicherungen, Vorsorge- und Pensionskassen, Interessensvertretungen, wissenschaftlicher Institutionen und Unternehmen."
"Es wird jedenfalls eine Stakeholder-Einbindung geben, die über die in der Focal Group vertretenen Institutionen hinaus geht. Wir sind derzeit dabei, gemeinsam mit dem BMF festzulegen, wie wir jene Stakeholder, die nicht in der Focal Group vertreten sind, wirkungsvoll in den Prozess einbeziehen können. "
Negative „Lock-in Effekte“ vermeiden heißt, langfristige kohlenstoffintensive Investitionen, die mit hohen künftigen Übergangskosten einhergehen, zu vermeiden und somit das Risiko von „stranded assets“, d.h Vermögenswerten, die noch vor Ende ihrer Nutzungsdauer an Wert verlieren, zu minimieren.
Die Green Finance Agenda wird in Abstimmung mit dem Aktionsplan der Europäischen Kommission zu Nachhaltigen Finanzierungen entwickelt und eng mit anderen Aktivitäten und Initiativen im Green Finance Bereich, wie dem Umweltzeichen 49, koordiniert.“
(Quelle: Michael Strasser Pressesprecher der Bundesministerin Köstinger am 13.03.2019 per E-Mail ) In der #mission2030 werden auch Green Bonds zum Ausbau erneuerbarer Energieträger und zur Erhöhung der Energieeffizienz erwähnt. „Dabei sind sowohl die Einführung eines staatlichen ,Green Bonds‘ als auch die Stimulierung des privaten Markts und entsprechende Schnittstellen zu Projekten auf regionaler und lokaler ebene in Betracht zu ziehen.“ Ferner findet sich dort: Prüfung relevanter Materiengesetze (BMSVG, Pensionskassengesetz etc.) mit dem Ziel, bestehende Barrieren abzubauen, die derzeit private Investoren hindern, stärker in nachhaltige Projekte zu investieren, Erarbeitung eines Energiewende-Investitionsplans (BMNT und BMVIT), um ein klares Signal für den privaten Sektor zu geben.
Solche Green Bonds gibt es bereits von konventionellen Banken. Es stellt sich die Frage, welchen Stellenwert die Bundesregierung einer Energiewende von Bürgerinnen und Bürgern einräumen wird (siehe auch Clean Energy Package der EU, RED II). In Deutschland sind es Privatpersonen, die die meisten Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren-Energieanlagen besitzen. In Dänemark werden Onshore-Windkraftanlagen nur genehmigt, wenn mindestens 20 Prozent der Projektanteile an Bürgerinnen und Bürger gehen, die in der jeweiligen Region wohnen. Vielleicht wird vergleichbares ja auch im Erneuerbare Ausbaugesetz 2020 verankert?
Beispiele für Investitionen österreichischer Banken, Versicherungen und EVUs
Nachfolgend finden sich einige Beispiele für solche Institutionen und Investitionen in fragwürdigen Bereichen. Dies kann natürlich keine vollständige Übersicht angesichts des Umfangs von zu sichtenden Unterlagen sein (auf Grund von Veranlagungen; Beteiligungen; Anzahl von gehaltenen diversen Aktien; …). Die dargestellten Beispiele sind unabhängig von etwaigen Veranlagungen unter Berücksichtigung von ethischen bzw. zukunftsfähigen Aspekten.Der Ansparprozess findet bei klassischen Rentenversicherungen wie bei klassischen Lebensversicherungen im sogenannten Deckungsstock statt. Dieser Deckungsstock ist zwar ähnlich einem Investmentfonds konzipiert, jedoch gibt es dazu von den Anbieter kaum Daten. D.h. ein Deckungsstock hat keine ISIN (Internationale Wertpapierkennnummer) oder ähnliches, es gibt keine Prospekte oder Jahresabschlüsse, die öffentlich zugänglich sind. Seit Jahren kritisiert der Verein für Konsumenteninformation, dass keine Transparenz dahingehend besteht, wie im Deckungsstock tatsächlich veranlagt wird.
Bei fondsgebundenen Lebensversicherungen (FLV) ist das oftmals anders, aber auch nicht immer. FLV mit von Versicherungsunternehmen zusammen gestellten Portfolio sind auch oftmals intransparent was die Veranlagung betrifft – und übrigens oftmals auch die teuerste Variante was die Veranlagungskosten betrifft. Vorzuziehen wäre deshalb ein gelisteter Investmentfonds (also mit ISIN-Nummer) in einem günstigen Versicherungsmantel. (Quelle: VKI, Projektleiter Bereich Untersuchungen am 19.03.2019)
Konsumentinnen und Konsumenten sind hier auch in der Pflicht, zukunftsweisenden Alternativen zu suchen und bei konventionellen Anbietern sowie zuständigen Ministerien nachzuhaken.
Banken
Oesterreichische Nationalbank (OeNB)Über den Geschäftsbericht der Oesterreichische Nationalbank (OeNB) wird ersichtlich, dass diese zu 100% an der IG Immobilien Invest GmbH beteiligt ist. Dieser gehören zu 100% Einkaufscenter wie City Center Amstetten GmbH, EKZ Tulln Errichtungs GmbH.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 15.03.2019.
Raiffeisen Capital Management
Raiffeisen Capital Management: Beispiel Fonds „Raiffeisen-Energie-Aktien“
Letzter Zugriff auf den Rechenschaftsbericht vom 31.05.2018 am 15.03.2019
enthält z.B. Anteile von „US Silica“, welches sich u.a. als führender Produzent und Lieferant von Frackingsand bezeichnet, u.a. von CHEVRON CORP CVX, HALLIBURTON CO HAL oder SCHLUMBERGER LTD SLB, alle tätig im Fracking-Bereich.
Details zu den Fonds findet man z.B. hier (letzter Zugriff auf die Quelle am 23.03.2019).
Erste Group Bank
In der Publikation „Showcases & Projects 2017/2018“ der Erste Group Bank finden sich Finanzierungen für Shoppingcenter in Rumänien, der Tschechischen Republik, in Serbien, dem Steiner Tor City in Krems, DESIGNER OUTLET CENTER WALS/HIMMELREICH, Lugner City oder der Soppingcity Seiersberg (Refinanzierung).
Letzter Zugriff auf die Quelle am 15.03.2019.
Im Bericht „DON‘T BANK ON THE BOMB. A Global Report on the Financing of Nuclear Weapons Producers“ (PAX/International Campaign to Abolish Nuclear Weapons – ICAN) des Jahres 2015 scheint die Erste Group Bank als Finanzier der Airbus Group („, ...M51 submarine-launched nuclear
missiles for the French navy. Through joint venture MBDA, Airbus is also providing medium-
range air-to-surface missiles to the French air force.“) auf.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 18.03.2019
Ebenfalls war die Erste Group Bank im Bericht des Jahres 2014 zu finden. Letzter Zugriff auf die Quelle am 18.03.2019
Die Erste finanzierte PPP-Projekte im Bereich Straßen. Letzter Zugriff auf die Quelle am 23.03.2019. Siehe diesbezüglich auch diese Quelle, letzter Zugriff am 23.03.2019.
Bei der ERSTE Asset Management finden sich Fonds unter diesem Link. Letzter Zugriff auf die Quelle und Beispiele am 23.03.2019.
UniCredit Bank Austria AG
Die UniCredit Bank Austria AG bietet, wie andere auch, Fonds an. Dazu gehört z.B. der „CPR Invest - Food For Generations“. Dieser hält z.B. Aktien von MONDELEZ INTL. Letzter Zugriff auf die Quelle am 15.03.2019
Auf der Homepage des Facing Finance e.V. heißt es, dass die UniCredit Group hauptsächlich in Italien, Österreich und Deutschland vertreten ist. Letzter Zugriff auf die Quelle am 16.03.2019
Unter direkten Beteiligungen dieses Unternehmens bei kritischen Fällen findet sich z.B. Chevron (neue Fracking-Probebohrungen in Rumänien, Stand 2014). Unter Aktienbesitz findet sich z.B. der Waffenproduzent Rheinmetall (Stand 2010) und mit Bonds Heckler & Koch (Stand 2010).
Letzter Zugriff auf die Quelle 16.03.2019
Bank Austria Real Invest: Fachmarktzentrum Klagenfurt Südring 221 – 223, Stadion Center im Eigentum der Einkaufszentrumserrichtungs GmbH & Co KG (Pfandrecht im Höchstbetrag von EUR 88.176.000,00 für UniCredit Bank Austria AG). Letzter Zugriff auf die Quelle „REAL INVEST Austria. Mündelsicherer Immobilienfonds. Rechenschaftsbericht zum 30. September 2018“ am 15.03.2019
Auf der Homepage der Organisation BankTrack heißt es, dass dieses Unternehmen (hauptsächlich in Italien, Österreich und Deutschland vertreten) auf Platz 22 von 30 bei den weltweit führenden Banken in den Jahren 2016-2018 bei der Kreditvergaben zum Bau von Kohlekraftwerken war.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 16.03.2019
Im Bericht „Banking on Climate Change“ aus dem Jahr 2018 der Organisation BankTrack scheint dieses Unternehmen (hauptsächlich in Italien, Österreich und Deutschland vertreten) auf Platz 30 von 36 bei Banken auf, die im Zeitraum 2015 bis 2017 Projekte im Bereich Teersand, Öl aus der Artktis, Ultratiefwasseröl, LNG, Kohlebergbau und Kohlekraftwerke finanzierten. Letzter Zugriff auf die Quelle am 16.03.2019.
In der Studie „Dirty Profits: Unser Geld für Rüstungsexporte in Kriegs- und Kriesengebiete“ der NGO Facing Finance aus dem Jahr 2018 scheint UniCredit/Hypovereinsbank (hauptsächlich in Italien, Österreich und Deutschland vertreten) bei 21 untersuchten Banken/Investoren als Geldgeber (Kredite, Ausgabe von Aktien und Anleihen) der Rüstungsexporteure für Airbus, Lockheed Martin, MTU Aero Engies, Northrop Grumman, Rheinmetall, Rolls Roys/MTU, Thyssen Krupp auf. Letzter Zugriff auf die Quelle am 16.03.2019.
BAWAG
Letzter Zugriff auf das BAWAG P.S.K. Fondsangebot am 23.03.2019 und das Beispiel.
Die BAWAG bietet z.B. den „Amundi Mündel Rent Low Duration“ an. Damit liegt eine Beteiligung an ASFING vor.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 17.03.2019.
Ing Group Niederlande
Auf der Homepage der Organisation BankTrack heißt es, dass die Ing Group mit Sitz in den Niederlanden auf Platz 10 von 30 bei den weltweit führen Banken in den Jahren 2016-2018 bei der Kreditvergaben zum Bau von Kohlekraftwerken war. Letzter Zugriff auf die Quelle am 16.03.2019.
Im Bericht „Banking on Climate Change“ aus dem Jahr 2018 dieser Organisation scheint diese auf Platz 28 von 36 bei Banken auf, die im Zeitraum 2015 bis 2017 Projekte im Bereich Teersand, Öl aus der Artktis, Ultratiefwasseröl, LNG, Kohlebergbau und Kohlekraftwerke finanzierten.Letzter Zugriff auf die Quelle am 16.03.2019
Santander
Die Bank scheint beim Vermerk Österreich und „Beispiele für Banken, die Gewinne erzielen
aber null Steuern zahlen“ im Bericht „Opening the vaults: the use of tax havensby Europe’s biggest banks“ von OXFAM International 2017 auf.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 18.03.2019
Finanzierung von Wasserkraftprojekten in Schutzgebieten in Südosteuropa: 2018 Update
Im Bericht der NGO RiverWatch vom März 2018 werden bei der Finanzierung von Wasserkraftprojekten in Schutzgebieten in Südosteuropa erwähnt Erste & Steiermaerkische Bank, Unicredit Group, Raiffeisen Albanien, BAWAG P.S.K. Bank. Anmerkung: Als Investoren für solche Projekte scheinen auch Verbund und EVN AG auf.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 17.03.2019
Beispiele für Versicherungen
Allianz GruppeAllianz Gruppe: 51% der Anteile an Gas Connect Austria werden von der OMV Gas & Power GmbH, 49% von der AS Gasinfrastruktur GmbH gehalten. Letztere befindet sich zu 60% im Besitz der Allianz Gruppe und zu 40% von Snam S.p.A.. Letzter Zugriff auf die Quelle am 15.03.2019.
Gas Connect Austria ist der österreichische Erdgas-Transport-Partner für Europa.
Mit einem rund 900 km langen Erdgas-Hochdruckleitungsnetz in Österreich und einer Absatzmenge Entry/Exit von 151 Milliarden Kubikmeter pro Jahr ist Gas Connect Austria aus der europäischen Erdgaslandschaft nicht mehr wegzudenken. Letzter Zugriff auf die Quelle am 15.03.2019.
Die Allianz Gruppe hält z.B. 50% an der SES Shopping Center FP 1 GmbH sowie der SES Shopping Center AT1 GmbH. Letzter Zugriff auf die Quelle „Bericht über Solvabilität und Finanzlage der Allianz Gruppe“ am 15.03.2019.
In der Studie „Dirty Profits: Unser Geld für Rüstungsexporte in Kriegs- und Kriesengebiete“ der NGO Facing Finance aus dem Jahr 2018 scheint Allianz bei 21 untersuchten Banken/Investoren als Aktien- und/oder Anleiheinhaber der Rüstungsexporteure auf für Airbus, BAE Systems, Boeing, MTU Aero Engines, Raytheon sowie Rheinmetall. Der Aktienfonds Allianz Europe Equity Growth W EURAllianz Global Investors ist am rüstungsrelevanten Unternehmen Dassault Systèmes beteiligt.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 16.03.2019.
Die Allianz hält auch Fonds Dritter, so mindestens den „JPMorgan Funds - Emerging Europe Equity Fund A (acc)“ mit Beteiligungen an Unternehmen, die im fossilen Energiesektor tätig sind wie PJSC Lukoil ADR, Gazprom PJSC ADR, NOVATEK PJSC GDR, Tatneft PJSC ADR, Rosneft Oil Co GDR.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 17.03.2019.
Mit dem „Allianz Invest Austria Plus T“ ist das Unternehmen beteiligt u.a. beteiligt an der OMV.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 17.03.2019.
Mindestens mit dem „Allianz Global Investors Fund - Allianz Global Sustainability A EUR“ liegt eine Beteiligung an Royal Dutch Shell PLC B vor.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 17.03.2019.
Mindestens mit dem „Allianz Invest Aktienfonds T“ liegt eine Beteiligung an BP PLC und Total SA vor. Letzter Zugriff auf die Quelle am 17.03.2019.
Mindestens mit dem „Allianz US Equity A EUR“ liegt eine Beteiligung an Amazon.com Inc vor.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 17.03.2019.
Mindestens mit dem „Allianz Wachstum Europa A EUR“ liegt eine Beteiligung an Unilever NV DR vor. Letzter Zugriff auf die Quelle am 17.03.2019.
Fonds der Allianz – Übersicht. Letzter Zugriff am 22.03.2019.
Wiener Städtische
Greenpeace Österreich teilte mit, dass die Wiener Städtische immer noch für die Versicherung von Kohlekraftwerken in Tschechien und Polen verantwortlich ist. Die Pläne zum Ausstieg seien reine Augenauswischerei. Letzter Zugriff auf die Quelle am 15.03.2019.
Hier findet sich der Fondsreport der Wiener Städtischen. Auch in Form einer pdf-Datei mit Stand November 2018. Letzter Zugriff am 22.03.2019.
Nachfolgend finden sich Beispiele aus der pdf-Datei mit 174 Seiten:
* *Scheinen auf im Bericht „DON‘T BANK ON THE BOMB. A Global Report on the Financing of Nuclear Weapons Producers“ (PAX/International Campaign to Abolish Nuclear Weapons – ICAN) des Jahres 2018.
Letzter Zugriff am 22.03.2019
UNIQA Insurance Group AG
Das Unternehmen war nach dem Konzernbericht 2017 zu urteilen im Jahr 2016 insgesamt an 6 Fachmarktzentren zu 100% beteiligt und 2017 zu 100% an der UNIQA Retail Property GmbH (vormals: Raiffeisen-Fachmarktzentrum VIER GmbH). Zur Straffung der Konzernstruktur wurden im Jahr 2017 19 Gesellschaften (17 Immobiliengesellschaften und zwei inländische Konzern-Dienstleistungsunternehmen) auf die UNIQA Real Estate Property Holding GmbH (Wien) (vormals: UNIQA Real Estate Dritte Beteiligungsverwaltung GmbH (Wien)), die UNIQA Retail Property GmbH (Wien) (vormals: Raiffeisen-Fachmarktzentrum VIER GmbH (Wien)) sowie die R-FMZ Immobilienholding GmbH (Wien) als übernehmende Gesellschaften verschmolzen.
Das Unternehmen ist mit 14,3% an der STRABAG SE beteiligt.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 20.03.2019.
Die STRABAG AG baute im Wert von EURO 6,5 Mio. die Außenanlagen des Shoppingcenters G3.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 20.03.2019.
In den Paradise Papers zu finden ist die Uniqa, die seit 2006 an einer Gesellschaft auf den Cayman Islands beteiligt sein soll. Auch die ebenfalls zur Uniqa zählende Raiffeisen Versicherung ist laut ICIJ-Seite an dem Karibikbriefkasten namens Coller International Partners beteiligt. Es handle sich dabei lediglich um ein Investment an einem Fonds, das bereits wieder beendet worden sei, erklärt dazu ein Uniqa-Sprecher.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 20.03.2019“.
BAWAG P.S.K. Versicherung AG
Unter diesem Link findet sich die Fonds- und Indexentwicklung. Letzter Zugriff auf die Daten bzw. Beispielen am 23.03.2019.
Beispiel für Energieversorger in Österreich
EVNLetzter Zugriff auf die Quelle „Ganzheitsbericht 2017/2018“ am 17.03.2019.
Die Stadt Essen will aus Steag aussteigen.
Letzter Zugriff auf die Quelle am 19.03.2019“.
Mehr zu Stromanbietern findet sich auch in der Studie „Stromanbieter-Check 2018“.
Beispiele für Energiewende von Unten samt Veranlagungen
Rückenwind – WIRTSCHAFTEN GEHT JETZT AUCH GEMEINSINNIG
Solarstrom, E-Mobilität, Ladestellen - Bürgerbeteiligung bringt's!!!
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GEA Sonnenbeteiligung
Sonnen Energie BürgerInnen Anlage
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