© moses / pixabay.com
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Pelletsfest informiert und lädt zum Feiern ein!

Über 1000 Besucher feierten am Samstag den 21.04. bei Kaiserwetter in Imst (Tirol) am Firmengelände des Familienunternehmens Pfeifer Holz.

Im Mittelpunkt standen die kleinen Energiebündel Holzpellets. Woher kommen diese? Wie werden diese erzeugt? Welche Karrierechancen gibt es in der Branche? Antworten auf diese Fragen und viel mehr wurden vor Ort gegeben.

Das bunte Fest wurde gemeinsam von Pfeifer und dem österreichischen Pelletverband, proPellets Austria organisiert, um den Gästen zu zeigen, wo der regionale Brennstoff Holzpellets herkommt und wie dieser erzeugt wird. Pellets sind kostengünstig, CO2-neutral, zukunftssicher und weltweit auf dem Vormarsch, erklärte Firmenchef Michael Pfeifer bei der Eröffnung. Christian Rakos, Geschäftsführer von proPellets Austria, bestätigt dies und führt weiter aus: Österreichische Pellets werden an 43 Produktionsstandorten im ganzen Land hergestellt. Sie schaffen und erhalten dadurch Arbeitsplätze in der Region. Rakos wundert sich: In Tirol werden etwa viermal so viel Pellets produziert als verbraucht. Statt diese hier vor Ort zu nutzen, verwenden wir zum Heizen fossile Energieträger wie Öl und Gas, die über tausende Kilometer hergeschafft werden und auch wesentlich teurer sind. Darauf wollten wir mit dieser Veranstaltung hinweisen. Es ist schön zu sehen, wie groß das Interesse an dem Pelletsfest in Imst war. Pfeifer bestätigt dies: Es war unser Ziel, Wissenswertes und Spaß miteinander zu verbinden. Es freut uns, dass uns das sichtlich gut gelungen ist.

Interessierte hatten am Pelletsfest die Möglichkeit, sich bei Pelletlieferanten und auch Kessel- und Kaminofenherstellern zu informieren. Ein zünftiger Frühschoppen mit Musik von Salvesenklang startete die Veranstaltung. Reges Interesse gab es in der "Pfeifer-Karriereecke" am überdachten Vorplatz für die interessanten Arbeitsplätze der Pfeifer Group, die laufend nach qualifizierten neuen Mitarbeitern sucht. Auch für Kinder gab es besonders viel zu entdecken und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /