© Klimafonds/Ringhofer - Schulprojekt in Baden
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Schulstart für Klimaschulen: Jetzt mitmachen!

93 Projekte in 336 Schulen sind bereits umgesetzt.

Ab sofort können sich Schulen, die in den 91 Klima- und Energie-Modellregionen des Klima- und Energiefonds zuhause sind, für das Förderprogramm "Klimaschulen" bewerben. Gesucht werden vor allem Ideen und Umsetzungen aus den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Mobilität und Konsum-Lebensstil-Ernährung. Pro Projekt winken bis zu 23.000 Euro Unterstützung. In Summe stehen für die Aktion, die bis 22.03.2018 läuft, 400.000 Euro zur Verfügung.

Umweltminister Andrä Rupprechter: "Die Schülerinnen und Schüler von heute gestalten die Welt von morgen. Der Klimawandel mit seinen Auswirkungen wird sie ihr Leben lang beschäftigen. Gemeinsam mit dem Klima- und Energiefonds statten wir die jungen Menschen mit entsprechendem Know-how und Verantwortungsbewusstsein aus."

Ziel des Programms "Klimaschulen" ist es, vor Ort in den Klima- und Energiemodellregionen mit den Schülerinnen und Schülern Projekte durchzuführen, die einerseits das Bewusstsein für die Herausforderungen des Klimawandels schärfen und anderseits Lösungskonzepte erarbeiten.

"Die Basis für die tausenden kleinen und großen Entscheidungen, die ein Mensch in seinem Leben treffen muss, wird in jungen Jahren gelegt. Mit unseren Klimaschulen leisten wir einen Beitrag zur langfristigen Verhaltensänderung bei Kindern. Durch beispielhafte und nachahmenswerte Projekte wird Wissen aufgebaut, das in den Klima- und Energie-Modellregionen auch gelebt wird", sagt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /