© Steve Buissinne - pixabay.com / Impfung
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Impf-Zwang in Italien bedroht Bürgerrechte

Problematische Verordnung heftig kritisiert

Liebe OEKONEWS-Leserschaft,

unsere Redaktion hat ein Schreiben einer besorgten und empörten Tirolerin bekommen bezüglich der umstrittenen Impfpflicht in unserem schönen Nachbarland Italien. Auch das autonome Südtirol ist betroffen und da Zwangsmaßnahmen immer bedenklich und zumeist zutiefst undemokratisch sind, verschaffen wir dieser kritischen Stimme gerne Gehör - das Schreiben im Wortlaut :


Impffreiheit für Italien

Ich bin erschüttert und sehr besorgt über das erlassene Impfdekret in Italien, welches vorsieht, dass: Kindern eine nunmehr von 12- auf 6fach reduzierte Impfung aufgezwungen wird, Eltern, die ihr Kind nicht impfen, mit hohen Geldstrafen (von 7.500 € auf die Hälfte (?) reduziert) dafür bezahlen müssen, ungeimpfte Kinder aus öffentlichen wie privaten Kindergärten, Horts usw. ausgeschlossen werden.
Ich distanziere mich von jeder Form von Gewalt und dieser Zwang, welchem die Eltern nicht geimpfter Kinder durch das Parlament, Politiker, Ärzte, Sanitätseinheit, Pharmaindustrie ausgesetzt sind, ist eine Gewaltanwendung.
Dessen nicht genug, geht ein Riss und eine Spaltung durch das Land bis hinein in viele Familien und Freundschaften, was mir sehr zu Herzen geht. Auch zwischen Ärzten und Patienten entsteht eine Kluft, denn kann man Ärzten, die Anordnungen von Gewalt zustimmen, ob bewusst oder unbewusst, noch vertrauen?

Jeder Staatsbürger, der Gewalt an einem Anderen ausübt, wird strafrechtlich verfolgt, ebenso wie Mittäterschaft im Wissen um das Unrecht.
Auch Italien ist ein freies Land, wo Gewaltanwendungen geahndet werden und verliert seine Würde, wenn es gegen das Gesetz der Grundrechte der Menschen verstößt bzw. gewaltausübenden Handlungen zustimmt.
Ich bin dankbar dafür, dass es den PolitikerInnen gelungen ist, das Gesetz zumindest dahingehend zu verändern, dass den Eltern das Sorgerecht erhalten bleibt. Akzeptabel und Ziel eines jeglichen Bemühens kann jedoch nur eine volle Befreiung von allen Zwangsmaßnahmen sein und damit die Impffreiheit sowie die Wiederherstellung der Sicherheit der Eltern nicht geimpfter Kinder, der betroffenen Ärzte und des Pflegepersonals, welche sich insgesamt eingehend mit den Impfstoffen und deren Auswirkungen auseinandersetzen und um ihre Stellen fürchten müssen, wenn sie sich aufgrund ihrer Erkenntnisse gegen die Impfung aussprechen.

Ich fühle mich sehr mit den betroffenen Eltern und allen, die FÜR die Wahrheit in ihrem Herzen einstehen, verbunden und hoffe, dass sie gehört und von jeglichen vorgesehenen Zwangsmaßnahmen befreit werden.
Bei allem Verständnis, dass die emotionalen Wogen (auch vieler Impfbefürworter) hochschlagen, ist es mir ein tiefes Bedürfnis, dazu beizutragen, dass wir Menschen – und das sind wir alle – Wege ZUeinander finden, welche unsere echten Grundbedürfnisse wie Liebe, Respekt, körperlicher und emotionaler Sicherheit, Frieden usw. uns selbst und einander erfüllen. Diese sind allen Menschen in ihrem tiefsten Wesen gemeinsam!

Jede Veränderung beginnt in uns selbst und nur so können wir einander auch wirklich darin unterstützen, eine Haltung einzunehmen, die dem Leben dient.
Ich bin sicher, dass es auch unter den Politikern und Ärzten Menschen gibt, die in ihrem Herzen für die Freiheit des Menschen stimmen. Stärken wir sie und einander, indem wir selbst eine Haltung innerer Stärke einnehmen und uns entschlossen auf das ausrichten, wessen wir alle am meisten bedürfen: das sind u.a.
Unversehrtheit, Freiheit und Selbstbestimmung, Sicherheit, Achtung, Würde, Liebe und Respekt.

Waltraud Langer, Telfs,Tirol/Österreich für Initiative Impffreiheit in Italien


Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /