© DriveNow /   BMWi3 in der Flotte von DriveNow
© DriveNow / BMWi3 in der Flotte von DriveNow

Start für Elektro-Carsharing in Wien

20 elektrische BMW i3 für die Wiener DriveNow Flotte - Ende 2015 Elektroanteil der DriveNow Gesamtflotte bei 20 Prozent

© DriveNow /  E-Carsharing bei DriveNow
© DriveNow / E-Carsharing bei DriveNow

Wien & München- Seit heute gehts auch rein elektrisch. Wie bereits angekündigt, bietet DriveNow, das Carsharing Joint Venture der BMW Group und der Sixt SE, seit heute den Wienern und Wienerinnen auch Elektrofahrzeuge an. 20 BMW i3 stehen zur spontanen Kurzzeitmiete zur Verfügung.


‘Wir sind mit DriveNow die ersten, die den Wienerinnen und Wienern elektrisches Carsharing in diesem Maße anbieten’, freut sich Robert Kahr, Geschäftsführer DriveNow Österreich. ‘Unsere Kunden fragen uns schon länger nach der Option, auch elektrisch zu fahren. Mit dem BMW i3 holen wir nun ein hoch innovatives, komfortables und nachhaltiges Fahrzeug nach Wien.’ In den deutschen DriveNow Städten sowie in Kopenhagen und London gehört der BMW i3 bereits einige Zeit zur Flotte. ‘Der Stromer ist dort von den Kunden permanent stark gefragt und hat etwa die gleich hohe Auslastung wie die konventionell angetriebenen Fahrzeuge’, so Kahr.

Der BMW i3 steht den Kunden in Wien ab sofort zu einem Minutenpreis von 37 Cent zur Verfügung. Sie können den Stromer über die Funktion ‘Auto filtern’ in der DriveNow App explizit suchen. Um das Aufladen müssen sich die Kunden nicht kümmern. Wer das Fahrzeug laden möchte, erhält ab einer Restreichweite von 30 Kilometern 20 Freiminuten als Belohnung. Dazu Kahr: ‘Damit wir unsere Elektroflotte in Wien weiter ausbauen können, sind wir auf eine flächendeckende öffentliche Ladeinfrastruktur in Wien angewiesen. Gemeinsam mit der Stadt arbeiten wir daran und unterstützen sie mit unserer Erfahrung. Nun hoffen wir auf einen raschen Ausbau der öffentlichen Ladestationen in Wien.’

DriveNow gibt es derzeit in München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg, Wien, London, Kopenhagen und Stockholm.

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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /