© Herbsthofer- Johannes Herbsthofer
© Herbsthofer- Johannes Herbsthofer

GREEN BRANDS zeichnet mit Herbsthofer das erste Unternehmen in der Steiermark aus

Die Malerei Herbsthofer aus der Ökoregion Kaindorf wurde nun als erstes Unternehmen in der Steiermark zur GREEN BRAND Austria 2011/2012 ausgezeichnet.

Mit der Auszeichnung werden all jene Marken geehrt, die nachweisbar ökologisch nachhaltig agieren und somit eine hohe - nationale wie internationale - Anerkennung verdienen.

Damit sollen – neben bekannten und ‘großen’ Marken – vor allem Mittelstands-Unternehmen gefördert werden, um ihnen eine wesentlich breitere Publicity durch die PR-/Marketing-Aktivitäten von GREEN BRANDS zu ermöglichen.
Für die Entwicklung und Realisierung der neuen, internationalen Auszeichnung ökologisch nachhaltiger Unternehmen und Produkte wurde die Organisation auch von höchst kompetenten österreichischen Partnern unterstützt.
Die Beratung und Betreuung zur Erstellung der Kriterienkataloge für die Validierungsverfahren wurde vom wissenschaftlichen Nachhaltigkeitsinstitut SERI (www.Seri.at) durchgeführt und in Zusammenarbeit mit einer hochrangigen Jury in die Praxis umgesetzt. Die Validierung der nominierten Unternehmen/Produkte – das aufwändige Prüfungsverfahren anhand umfangreicher Kriterienkataloge – wird von ALLPLAN (www.Allplan.at) durchgeführt.

Das Verfahren zur Auszeichnung zu den GREEN BRANDS ist weltweit einzigartig und gliedert sich in drei Phasen.

Nach der Nominierung der Marken durch Befragung der Bevölkerung mittels Marktforschung (das internationale Institut synovate hat eine repräsentative Befragung in 62 Kategorien durchgeführt) sowie Nennung durch NGOs bzw. Interessensverbände, Medien-Partner und/oder Jury-Mitglieder, werden diese zum aufwändigen Validierungsverfahren eingeladen.

Erst bei Erreichen einer Benchmark auf dem GREEN BRANDS-Index, entscheidet die hochrangige Jury über die Auszeichnung bzw. Verleihung des Siegels.
Johannes Herbsthofer, Geschäftsführer der gleichnamigen Malerei, erhielt nun im Rahmen des resPACT Mitgliedertreffens das Zertifikat zu den GREEN BRANDS Austria 2011/2011.

Der Verein respACT – austrian business council for sustainable development – ist Österreichs führende Unternehmensplattform zu Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltiger Entwicklung. Im Rahmen der Initiative respACT goes regional veranstaltet respACT gemeinsam mit steirischen Mitgliedsbetrieben regelmäßig Mitgliedertreffen.

Die Urkunde wurde Herrn Herbsthofer von Norbert Lux, dem COO der GREEN BRANDS Organisation, feierlich überreicht.

Johannes Herbsthofer fühlt sich mit dieser hohen Auszeichnung für
sein Engagement für Klimaschutz und nachhaltige regionale Entwicklung bestätigt.

Als erster klimaneutraler Malerbetrieb kompensiert er nicht nur seine stark reduzierten betrieblichen Emissionen sondern auch die komplette CO2-Äquivalente seiner verarbeiteten und verkauften Produkte. Somit kann er seinen Kunden eine gänzlich klimaneutrale Leistung anbieten. Zudem hat er sich gänzlich der Verarbeitung von ökologischen, mineralischen Produkten verschrieben, mit denen er auch zu besserem Raumklima und zur Gesundheit seiner Kunden und Mitarbeiter beiträgt.

Mehr unter www.herbsthofer.com

Ab Jänner 2012 werden die besten ökologischen Farben von Herbsthofer auch über ein Onlineportal österreichweit zu günstigsten Preisen verfügbar sein www.onlinefarben.com

Damit wird der Reigen der Auszeichnungen an zahlreiche Unternehmen und Produkte Österreichs fortgesetzt. Den Anfang machte im September in Wien digiDruck und zahlreiche weitere Unternehmen und Produkte, wie SPAR, Gasteiner, Römerquelle, Buchdruckerei Lustenau, oekostrom, Boutiquehotel Stadthalle, Gutenberg Druck sowie das Schremser Bio Roggenbier und das Schremser Naturpark Bier folgen. Dazu kommt noch Fandler Öle ebenfalls aus der Steiermark. Sie alle haben bereits das anspruchsvolle Prüfverfahren bestanden und wurden von der Jury bestätigt.

Abschluss des zweijährigen Verfahrens bildet eine Gala-Veranstaltung im Frühsommer 2012 bei der auch das exklusive Buch der GREEN BRANDS Austria 2011/2012 veröffentlicht wird.

GastautorIn: N. Lux für oekonews.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /