Fukushima: Lieferstopp für Rinder
Tiere wurden mit verstrahltem Heu gefüttert
Aus der Region Fukushima wurde das verstrahlte Fleisch von Rindern an Schlachthöfe in fast ganz Japan geliefert. Die Rinder wurden nach der AKW-Katastrophe mit verstrahltem Heu gefüttert, so dass das Fleisch nun nicht mehr verwendet werden darf.
Die Regierung hat den betroffenen Bauern Entschädigungen versprochen. Unklar ist noch immer, ob etwas vom dem verstrahlten Fleisch auch verkauft wurde.
Damit zeigt sich, dass die Kontrollen nach einer solchen Atomkatastrophe nicht so einfach sind und die Lebensmittel vor allem in Japan nicht sicher erscheinen.
Wie sich die Atomkatastrophe erst auf künftige Fischfänge auswirken wird, ist noch unabsehbar.
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Artikel Online geschaltet von: / litschauer /