2022: Dynamische Entwicklung in stärkendem Umfeld bei der W.E.B
Trotz des historisch schwächsten Windjahres der Unternehmensgeschichte ist es der WEB Windenergie AG (W.E.B) gelungen, 2022 mit 1.312 GWh einen neuen Produktionsrekord aufzustellen (2021: 1.237 GWh). Grund dafür ist die Kapazitätserweiterung um 52,4 MW auf 596,1 MW per 31. Dezember 2022. Die Umsatzerlöse konnten, auch aufgrund der gestiegenen Strompreise, auf 174,1 Mio. EUR (2021: 113,6 Mio. EUR) gesteigert werden, das Konzernergebnis erhöhte sich auf 29,7 Mio. EUR (2021: 17,1 Mio. EUR).
Dazu Vorstandsvorsitzender Frank Dumeier: "2022 war ein ganz entscheidendes Jahr für die W.E.B. Nicht nur, weil wir Rekorde bei Produktion, Umsatz und Ergebnis vermelden konnten. Sondern vor allem, weil sich endlich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass unsere Zukunft vom raschen und breiten Ausbau der Erneuerbaren Energien abhängt. Bestärkt durch dieses neue Mindset treiben wir die Energiewende mit unserer kräftigen Wachstumsoffensive weiter voran."
Kräftiger Kapazitätsausbau
Für den Ausbau des W.E.B–Kraftwerksparks 2022 um 52,4 MW waren insbesondere drei Projekte verantwortlich: In Österreich gingen die Windparks Matzen–Klein–Harras (12,6 MW) und Spannberg (16,8 MW) in Betrieb, in den USA der Windpark Silver Maple mit 20,0 MW. Neben dem Hauptgeschäft Windenergie entwickelt sich im aktuellen Photovoltaikboom auch die Solarenergie zu einer immer bedeutenderen Wachstumssparte für die W.E.B: 2022 gingen neun PhotovoltaikÂanlagen mit einer Kapazität von insgesamt mehr als 3 MW in Betrieb. Errichtet wurden sie an Standorten von Industrie– und Gewerbepartnern, um deren Eigenversorgung zu steigern.
Frank Dumeier: "Wir befinden uns auf einem dynamischen Wachstumskurs. Mit 111 Projekten bzw. einer Erzeugungsleistung von insgesamt mehr als 3.000 MW haben wir unsere Projektpipeline 2022 so kräftig ausgebaut wie nie zuvor. Aktuell haben wir bei der W.E.B mehr als 170 MW mit einem Investitionsvolumen von fast 200 MEUR in Bau, die heuer und 2024 in Betrieb gehen sollen."
Energiekrise beschleunigt Energiewende<
Die Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat nicht nur in der breiteren Bevölkerung ein neues Mindset für Erneuerbare Energie geschaffen. Sie beschleunigt auch die Dekarbonisierung der Industrie, die bereits zuvor eingesetzt hatte, als Unternehmen das wirtschaftliche Potenzial von Wind– und Sonnenenergie erkannt haben.
Dazu Finanzvorstand Michael Trcka: "Wir als W.E.B wissen schon lange, dass sich Erneuerbare Energie ökologisch und ökonomisch rechnet. 2022 setzte sich diese Einsicht auf breiter Basis durch. In Europa haben mittlerweile viele Unternehmen verstanden, dass Erneuerbare Energie die einzige Chance ist, um auf dem Weltmarkt zu bestehen. Entsprechend groß gestaltet sich die Nachfrage, insbesondere nach Photovoltaikanlagen. Damit gewinnt dieser Bereich neben der Windkraft für uns immer mehr an Bedeutung."
Rekord für "Green Investment" in die W.E.B
Im Einklang mit der erfolgreichen Unternehmensentwicklung und den guten Perspektiven für Erneuerbare Energie zeigen auch Investor:innen immer größeres Interesse an der W.E.B: Der Monatsdurchschnittspreis der außerbörslich gehandelten W.E.B–Aktie im Traderoom ([www.traderoom.at] legte von rund 160 EUR im Jänner auf rund 191 EUR im Dezember kräftig zu. Gleichzeitig stieg auch die Zahl der Aktionär:innen im Jahr 2022 um mehr als 700 an – auch dies eine Rekordzahl außerhalb von Kapitalerhöhungen. Für einen weiteren Rekord sorgte zuletzt die W.E.B–Anleihe 2023 mit einem Zeichnungsvolumen von mehr als 30 Mio. EUR. Das endgültige Zeichnungsergebnis liegt aktuell noch nicht vor, es wird erst am Ausgabetag der Anleihe, dem 19. April 2023, veröffentlicht.
Finanzvorstand Michael Trcka: "Das große Interesse von Investor:innen an unserer Aktie und unserer jüngsten Anleihe zeigt die Attraktivität des von uns angebotenen "Green Investments" und beweist die Dringlichkeit der Energiewende. Zugleich bestätigt es unseren Weg und gibt uns als W.E.B kräftigen Rückenwind für unseren weiteren Wachstumskurs im Windkraft– und Photovoltaikbereich."
Zum Online Geschäftsbericht 2022: web.energy/bericht
Dazu Vorstandsvorsitzender Frank Dumeier: "2022 war ein ganz entscheidendes Jahr für die W.E.B. Nicht nur, weil wir Rekorde bei Produktion, Umsatz und Ergebnis vermelden konnten. Sondern vor allem, weil sich endlich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass unsere Zukunft vom raschen und breiten Ausbau der Erneuerbaren Energien abhängt. Bestärkt durch dieses neue Mindset treiben wir die Energiewende mit unserer kräftigen Wachstumsoffensive weiter voran."
Kräftiger Kapazitätsausbau
Für den Ausbau des W.E.B–Kraftwerksparks 2022 um 52,4 MW waren insbesondere drei Projekte verantwortlich: In Österreich gingen die Windparks Matzen–Klein–Harras (12,6 MW) und Spannberg (16,8 MW) in Betrieb, in den USA der Windpark Silver Maple mit 20,0 MW. Neben dem Hauptgeschäft Windenergie entwickelt sich im aktuellen Photovoltaikboom auch die Solarenergie zu einer immer bedeutenderen Wachstumssparte für die W.E.B: 2022 gingen neun PhotovoltaikÂanlagen mit einer Kapazität von insgesamt mehr als 3 MW in Betrieb. Errichtet wurden sie an Standorten von Industrie– und Gewerbepartnern, um deren Eigenversorgung zu steigern.
Frank Dumeier: "Wir befinden uns auf einem dynamischen Wachstumskurs. Mit 111 Projekten bzw. einer Erzeugungsleistung von insgesamt mehr als 3.000 MW haben wir unsere Projektpipeline 2022 so kräftig ausgebaut wie nie zuvor. Aktuell haben wir bei der W.E.B mehr als 170 MW mit einem Investitionsvolumen von fast 200 MEUR in Bau, die heuer und 2024 in Betrieb gehen sollen."
Energiekrise beschleunigt Energiewende<
Die Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat nicht nur in der breiteren Bevölkerung ein neues Mindset für Erneuerbare Energie geschaffen. Sie beschleunigt auch die Dekarbonisierung der Industrie, die bereits zuvor eingesetzt hatte, als Unternehmen das wirtschaftliche Potenzial von Wind– und Sonnenenergie erkannt haben.
Dazu Finanzvorstand Michael Trcka: "Wir als W.E.B wissen schon lange, dass sich Erneuerbare Energie ökologisch und ökonomisch rechnet. 2022 setzte sich diese Einsicht auf breiter Basis durch. In Europa haben mittlerweile viele Unternehmen verstanden, dass Erneuerbare Energie die einzige Chance ist, um auf dem Weltmarkt zu bestehen. Entsprechend groß gestaltet sich die Nachfrage, insbesondere nach Photovoltaikanlagen. Damit gewinnt dieser Bereich neben der Windkraft für uns immer mehr an Bedeutung."
Rekord für "Green Investment" in die W.E.B
Im Einklang mit der erfolgreichen Unternehmensentwicklung und den guten Perspektiven für Erneuerbare Energie zeigen auch Investor:innen immer größeres Interesse an der W.E.B: Der Monatsdurchschnittspreis der außerbörslich gehandelten W.E.B–Aktie im Traderoom ([www.traderoom.at] legte von rund 160 EUR im Jänner auf rund 191 EUR im Dezember kräftig zu. Gleichzeitig stieg auch die Zahl der Aktionär:innen im Jahr 2022 um mehr als 700 an – auch dies eine Rekordzahl außerhalb von Kapitalerhöhungen. Für einen weiteren Rekord sorgte zuletzt die W.E.B–Anleihe 2023 mit einem Zeichnungsvolumen von mehr als 30 Mio. EUR. Das endgültige Zeichnungsergebnis liegt aktuell noch nicht vor, es wird erst am Ausgabetag der Anleihe, dem 19. April 2023, veröffentlicht.
Finanzvorstand Michael Trcka: "Das große Interesse von Investor:innen an unserer Aktie und unserer jüngsten Anleihe zeigt die Attraktivität des von uns angebotenen "Green Investments" und beweist die Dringlichkeit der Energiewende. Zugleich bestätigt es unseren Weg und gibt uns als W.E.B kräftigen Rückenwind für unseren weiteren Wachstumskurs im Windkraft– und Photovoltaikbereich."
Zum Online Geschäftsbericht 2022: web.energy/bericht
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