© efficient wind power „Energiewerkstatt Consulting GmbH“
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Repowering von Windparks erfordert Logistik und „Rückbaukundige Person“

EWS bietet Team mit Know-how und langjähriger Erfahrung.

© Astrid Knie – Fotografie/ Repowering im Fokus
© Astrid Knie – Fotografie/ Repowering im Fokus

Das Zauberwort, veraltete Windenergieanlagen durch leistungsstärkere und wirtschaftlichere zu ersetzen, heißt ‘Repowering". Da Windenergieanlagen eine begrenzte Lebensdauer haben und der technische Fortschritt enorm ist, kann dieser Prozess sinnvoll sein. Trotz Reduktion der Anlagenzahl können die Stromerträge im Windpark mehr als verdoppelt werden. Dafür braucht es nicht nur ausgeklügelte Logistik sondern auch fachkundiges Personal. Seit 2016 sind Bauherrn etwa zur Beauftragung einer ‘rückbaukündigen Person’ verpflichtet. Das Baumanagement Team der Energiewerkstatt Consulting GmbH unter-stützt ihre Auftraggeber mit gesetzeskonformer Arbeit und minimiert das Risiko von nachträglichen Mehrkosten.

Windkraftanlagenbetreiber finden das für Repowering erforderliche Know-how bei der Energiewerkstatt Consulting GmbH. Sie kann mit zahlreichen Referenzen aufwarten: Der Windpark Steinberg-Prinzendorf, NÖ, bei dem sie erstmals in Österreich mit dem Rückbau von Anlagen einer früheren Generation betraut war, oder der Windpark Baia, Rumänien, wo kleinere Second-Hand-Windräder durch zwei Anlagen ‘state of the art’ ersetzt wurden, sind Beispiele dafür. Eine Windenergieanlage weniger und dreifacher Ertrag waren das Ergebnis beim Repowering des Windparks Prellenkirchen, NÖ.

Das Repowering-Konzept der EWS umfasst alle Aspekte, die für die Entscheidungen des Bauherrn oder der Baufrau hinsichtlich Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit grundlegend sind. Wichtige Themen dabei sind die Prüfung der Genehmigungsbescheide und Verträge oder die Auswahl der Anlagen sowie die Berechnungen für die Optimierung der Standorte. Das richtige Konzept für die Weiterverwendung der bestehenden Infrastruktur und die Organisation der Verwertung oder umweltgerechten Entsorgung aller Komponenten können für den Betreiber Kosten sparend sein. Die sicherheitstechnische Betreuung des gesamten Bauablaufes ist der EWS ein besonderes Anliegen.

Neu seit 01.01.2016 ist die Recycling-Baustoffverordnung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, die bei Repowering-Projekten zum Tragen kommt und auch mehrere Bauherrenpflichten vorsieht. Insbesondere kann die Beauftragung einer "rückbaukundigen Person" gefordert sein. Kenntnisse für die Trennung und Wiederverwendung der anfallenden Materialien bei Bau- und Abbruchtätigkeiten werden verlangt, um den gesetzlichen und technischen Ansprüchen eines kompetenten Baumanagements zu entsprechen. ‘Durch die Ausbildung zur ‘rückbaukundigen Person’ verfüge ich nachweislich über die geforderten Befähigungen. Die korrekte Umsetzung der Bauherrenpflichten ist jedenfalls bereits in der Planungsphase zu berücksichtigen und in den Ausschreibungsunterlagen vollständig und ordnungsgemäß zu erfassen, um die daraus resultierende Verantwortung an die entsprechenden Baufirmen zu übertragen. Werden Vorgaben aus dieser Verordnung nicht entsprechend erfüllt, drohen teure Straf- und ALSAG-Zahlungen- auch für den Bauherren!’ so Baumeister Klaus Rammerstorfer, Projektleiter EWS Baumanagement.

Mit dem Anspruch ‘Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit’ betreut die EWS die Projekte ihrer Auftraggeber von der Standortsuche bis zur Produktion von Strom. Ihre Expertinnen und Experten decken das gesamte Spektrum an Qualifikationen für die Entwicklung von Projekten sowie ein sicheres Baumanagement ab. Das neue Dienstleistungsportfolio zur Optimierung der technischen Betriebsführung sowie biologische und ökologische Gutachten und Bauaufsicht machen das Angebot komplett.



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Weitere Infos: EWS Consulting GmbH ews-consulting.at

Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /