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Carsharing in über 200 Städten

Mit Trier und Göttingen haben sich im Januar zwei weitere Großstädte dem CarSharing-Netzwerk Cambio angeschlossen

Bremen - Mit der persönlichen Kundenkarte können cambio-Kunden aktuell in 207 Städten in Deutschland und Belgien CarSharing-Fahrzeuge nutzen. Möglich wird dies durch die Partnerschaft zwischen cambio und anderen bundesweit oder regional agierenden CarSharing-Anbietern. Mit Göttingen und Trier haben sich im Januar zwei weitere deutsche Großstädte dem Netzwerk angeschlossen.

Am Wochenende die Porta Nigra in Trier besichtigen und dann mit dem Auto in die Eifel ausschwärmen? Zum Geschäftstermin mit der Bahn nach Göttingen und dann mit der cambioCard direkt zum Kunden? Das ist nun genauso möglich, wie die Buchung eines Autos zum Beispiel in Brüssel, Flensburg oder Frankfurt.

Die Quernutzung zwischen den CarSharing-Anbietern hat Tradition: Seit 2004 kooperiert die cambio-Gruppe mit der ebenfalls bundesweit tätigen stadtmobil-Gruppe. Immer mehr regionale Anbieter schließen sich über die Buchungsplattformen von cambio und cantamen - dem CarSharing-IT-Dienstleister von stadtmobil - dem Netzwerk an. Der Vorteil ist offensichtlich: Mit nur einer Kundenbeziehung zum lokalen Anbieter erschließt sich für CarSharing-Nutzer ein Mobilitätsnetz in ganz Deutschland.

Dabei ist die Buchung denkbar einfach und kann für cambio-Kunden gleich von der Website aus gestartet werden. Auch über die bekannte Telefonnummer des cambio-Callcenters ist die Buchung möglich. Der Kunde reserviert die Fahrzeuge in seinem gewohnten Tarif und erhält von cambio die Rechnung zur Fahrt - ganz gleich, bei welchem Anbieter er ein Fahrzeug genutzt hat.

Mit der neuen Partnerschaft der CarSharing-Anbieter in Göttingen und Trier erweitert sich das Netzwerk für cambio-Kunden auf insgesamt 4.600 Fahrzeuge in 207 Städten in Deutschland und Belgien.

cambio in Deutschland und Belgien

Aktuell fahren über 74.500 Kunden in 19 deutschen und 31 belgischen Städten mit cambio.
In einigen Städten, z.B. in Köln, gibt es übriges auch E-Mobile als CarSharing Fahrzeuge.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /