© Tino Ranftl / Markus Solarzyk, Dr. Michael Viktor Fischer  - Geschäftsführer SMATRICS
© Tino Ranftl / Markus Solarzyk, Dr. Michael Viktor Fischer - Geschäftsführer SMATRICS

100.000 km elektrisch: 24 Tonnen CO2 gespart statt die Umwelt zu belasten

Nachhaltig und mit Leidenschaft für die Umwelt unterwegs

Pionier: Jemand, der auf einem bestimmten Gebiet bahnbrechend ist, Wegbereiter;
So lautet die Duden-Definition für das, was Markus Solarzyk mit SLS - Solarzyk Limousine Service seit Dezember 2013 nachhaltig und mit Leidenschaft betreibt: Seine beiden Tesla Model S für beflügelnde Airport-Transfers, urbane Stadtrundfahrten, erfrischende Überlandfahrten, romantische Traum-Hochzeiten, prickelnde Shopping-Touren, exklusive Sport-Events – einfach für jede Gelegenheit, bei der man einen Wagen mit Chauffeur braucht. Bei 100.000 gefahrenen Kilometern mit 400 km Reichweite pro Ladung macht das 125 Voll-Ladungen pro Fahrzeug. Um mit einem solch innovativen Geschäftsmodell erfolgreich sein zu können ist es für Markus Solarzyk wichtig, seine Elektro-Autos jederzeit auch unkompliziert wieder aufladen zu können.

SLS lebt CO2-freies Fahren als Vorreiter

Während andere noch theoretisch über nachhaltigen Klimaschutz diskutieren, lässt Markus Solarzyk Zahlen aus seiner täglichen Fahr-Praxis sprechen: ‘Wir haben viele namhafte Kunden, denen wir nach 100.000 mit uns gefahrenen Kilometern zur
gemeinsamen Einsparung von 24 Tonnen CO2 gratulieren können – das entspricht umgerechnet der Größe von 2 Fußballfeldern, die bis zu einer Höhe von 1 Meter mit CO2 gefüllt sind! ” Sein TESLA-Fuhrpark bezieht seine Pferdestärken aus der Steckdose, produziert keine Abgase und nutzt Strom aus umweltschonenden Energiequellen wie Sonnenenergie, Wasser- oder Windkraft.

Saubere Leistung für saubere Umwelt

Sauber ist bei SLS nicht nur die Energie, mit der die beiden TESLA unterwegs sind, sondern auch der Kunden-Service. Gehobene Umgangsformen – very british, indeed! – zählen zum Standardrepertoire, in dessen Genuss SLS-Kunden ohne Aufpreis kommen. Und wem das reine Gewissen, seine erste Tonne CO2 eingespart zu haben, nicht genügt, der bekommt als kleines Dankeschön und
Motivation für zukünftigen Klimaschutz von Markus Solarzyk den SLS-CO2-Fußabdruck in 3D überreicht: ‘Um es frei nach Erich Kästner zu sagen: Es gibt nicht Gutes, außer man tut es!”

www.teslataxivienna.at


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /