E-Mobile Infos aus der Praxis: Bundesverband nachhaltige Mobilität am MOBILITÄTSTAG in WELS

19.9.2014 Samstag, 20. September: Bisher größter Welser Mobilitätstag mit zahlreichen Neuigkeiten

Wels- Umfangreich wie nie zuvor gestaltet sich heuer die Beteiligung der Stadt Wels an der jährlichen Europäischen Mobilitätswoche. Schauplatz des Mobilitätstages ist am Samstag, 20. September von 10 bis 15 Uhr der Stadtplatz. Das breit gefächerte Programm steht heuer unter den beiden Schwerpunkten Sicherheit und E-Mobilität. Ersterer Bereich erstreckt sich von der Schmidtgasse bis zur Pfarrgasse und bietet unter anderem ein attraktives Kinderprogramm.

Auf jeden Fall macht es Sinn, das eigene Fahrrad mitzubringen: Denn auf dieses warten unter anderem kostenlose Überprüfungen, Registrierungen und Codierungen. Geübte können sich an einem Geschicklichkeitsparcours und einem Zweiradsimulator versuchen. Bei zahlreichen Infoständen (unter anderem Freiwillige Schulwegpolizei, Klimabündnis, E-Werk Wels AG und natürlich Stadt Wels) gibt es jede Menge Informationen und praktische Tipps zu sanfter Mobilität, Klimaschutz etc.

Noch vor der Burggasse beziehungsweise Pfarrgasse beginnt der fließende Übergang in den Bereich der E-Mobilität. Eine Reihe von Ausstellern bietet hier Elektrofahrräder, Segways etc. zum Anschauen und kostenlosen Testen an.

Vor Ort ist auch der Bundesverband nachhaltige Mobilität, dessen Mitglieder direkt aus der Praxis gern über E-Mobilität informieren! ELLA zeigt Schnellladeinfrastruktur vom Feinsten und bei Wimmer E-mobility kann man nicht nur Segways und E-Motorräder testen, sondern auch ein Tesla Model S ist zu sehen.


Elektroautos und -roller sowie Hybridmodelle und auch ein neuer Bus der Linie Wels warten schließlich am Stadtplatz entlang der Stadtpfarrkirche auf die Begutachtung durch zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher. "Wer sich rund um die Themen gesunde und umweltfreundliche Fortbewegung aus erster Hand informieren möchte, ist beim bisher größten Welser Mobilitätstag genau richtig", erklären Bürgermeister Dr. Peter Koits und Verkehrsstadtrat Gerhard Kroiß.